Diskussion:Simson GS 50
der gesamte bericht ist fraglich !!!![Quelltext bearbeiten]
zu unterscheiden sind geländemaschinen der werksfahrer und simson geländemaschienen, die in kleinserie hergestellt wurden. letztere für motor-sport-clubs.
simson geländemaschinen waren sehr wohl für den straßenverkehr zugelassen!!! geländemaschinen sind schließlich keine moto-cross-maschinen. Im geländesport mußten/ müssen auch mal kleine verbindungsstücke auf der straße zurückgelegt werden. geländemaschinen besitzen beleuchtung und nummernschild.
die simson gs 50 Kleinserie wurden von etwa 1966-1979 hergestellt. es gab immer wieder veränderungen im bereich technik und leistung. eine genaue auflistung der daten (so, wie dies hier versucht wurde) ist nicht (mehr) möglich.
http://img91.imageshack.us/img91/8181/simsonkleinseriepi3.jpg
Weiterhin ist es fraglich, ob man bei einer GS50 noch von einem mokick sprechen kann. (nicht signierter Beitrag von 91.67.150.140 (Diskussion | Beiträge) 03:20, 11. Nov. 2009 (CET))
Simson-Geländemaschinen wurden definitiv nicht im Rahmen des Exports verkauft, auch wenn es Abbildungen in westdeutschen Katalogen gab. Schließlich ging es darum, die Überlegenheit ostdeutscher Fabrikate gegen westdeutsche Fabrikate unter Beweis zu stellen. Verkauft wurden alleine Kleinserienmaschinen an Motorsportclubs. Kleinserienmaschienen sind jedoch streng von den Werksgeländeaschienen zu unterscheiden, welche ausschließlich von der Simson-Werksmannschaft gefahren wurden. Die Werksmaschienen wurden, bis auf wenige Ausnahmen, am Ende der Saison demontiert. (nicht signierter Beitrag von 178.24.80.117 (Diskussion) 18:09, 3. Jun. 2010 (CEST))
- Hallo, deine Angaben bestätigen sich in den KFT-Quellen, die ich inzwischen eingefügt habe (auch der Hinweis, dass sich die technischen Daten auf die Kleinserie beziehen und die Werksmaschinen abweichend waren). Ich hoffe der Artikel ist jetzt okay. Gruß. --Max schwalbe (Diskussion) 03:39, 5. Jan. 2021 (CET)