Diskussion:Skeg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 888344 in Abschnitt QS
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Begriffe[Quelltext bearbeiten]

zu meiner aktuellen Änderung: Totholz wird z.B. auch ein Loskiel genannt, also ein zusäzlicher "Verschleißbalken" über die ganze Länge unterm Kiel. Eine Gondel (drehbar und mit Motor + Schraube!) ist doch kein Skeg? --Uwehag 12:39, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Habe auf die schnelle nochmal den Artikel überarbeitet (hauptsächlich wegen der Bilder). ein Bild sagt ja beanntlich mehr (...). Das man den von Dir erwähnten Loskiel auch Totholz nennt ist mir unbekannt -aber das heißt ja nicht, dass das nicht stimmen kann. Soweit ich weiß war das Totholz bei Dampfern das Stück vom Heck an dem sich das Hackenlager (unterstes Lager eines Balanceruder - quasi die Verlängerung des Kiels.) befindet. Da heute alle Ruder entweder Halb- oder Vollschweberuder sind (auch bei Booten) hat sich der Begriff "Totholz" auf das gesamte "Skeg" übertragen. Skeg ist ja der exakte Begriff für die farbig markierten Stellen, sowohl bei der Jolle als auch bei den beiden Schiffen. Das mit der Gondel ist natürlich ein wenig tricky, weil es im Deutschen tatsächlich diese Doppelbedeutung hat. (Dem Einschrauber sein Skeg nennt man nämlich tatsächlich Gondel -auch wenn es mit einem Pod nichts zu tun hat.) -Denke dass man den Artikel noch weiter ausbauen kann und auch noch ein wenig mehr Struktur vertragen kann. (--Schnellpfuscher 18:10, 25. Nov. 2008 (CET))Beantworten

moderne Boote und moderne Schiffe[Quelltext bearbeiten]

"Bei moderneren Booten dient es nur dem Schutz des Ruders und verbessert dessen Anströmung. Wichtigste Eigenschaft bei modernen Schiffen ist die durch ein Skeg verliehene Kursstabilität für Geradeausfahrt". Das klingt fast paradox. Dass man sogar beim Schiffsschraubenantrieb mit zwei gegenläufigen Schrauben noch oft ein Skeg anbringt, bedarf der näheren Erläuterung. Es klingt so, las würde man bei Einschraubenantrieb kein Skeg verwenden; stimmt das? Naheliegend scheint mir die Idee, dass man gerade beim Einschraubenantrieb noch etwas für die Kursstabilität tun sollte. --888344

Twinskeg[Quelltext bearbeiten]

Immer parallel? --888344

Nö, muss eigentlich nicht. --Schnellpfuscher 21:18, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

QS[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht meine Art, für Kleinigkeiten nach Belegen zu schreien. Ursprünglich behandelte der Artikel nur Kajaks. An der jetzigen Version ist irreführund oder unverständlich, dass im Skeg ein Motor untergebracht werden können soll. Für die "Einmotorer" und "Zweimotorer" wünsche ich uns fachlich besser zutreffende Formulierungen, da ich vermute, dass es in Wirklichkeit in diesem Zusammenhang nur auf die Anzahl der aus dem Rumpf herausgeführten Antriebswellen ankommt. Erwähnt werden sollte noch, bei welchen Schiffsgrößen Skegs anzutreffen sind (vermutlich bei allen). --888344 (Diskussion) 14:41, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten