Diskussion:So weit die Füße tragen (1959)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2A02:1206:45CF:DC60:DC7B:D56F:71D4:20B7 in Abschnitt Fabulierte Fluchtgeschichte
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In dem film gibt es so viele "fehler " , dass ich sie nicht mehr audzählen kann ( bei einem schneesturm kommt die öffnung des zeltes genau in die windrichtung, sodass ordentlch viel schnee ins zelt schneit. An dem platz ,wo forrell anschließend seinen Raub begeht, robbt er anschließend ausgerechnet nur im licht der scheinwerfer zu den gleisen. schwachsinn. Und so weiter und so weiter.

Gruss max (nicht signierter Beitrag von 77.24.128.31 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 14. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Ja. Und die ganze Story ist fiktiv, wenn du mich fragst. Wenn auch das Gegenteil behauptet wird. Aber das wäre "Theoriefindung", wenn es keine externen Quellen dazu gibt, und gehört daher nicht in den Artikel. Eigene Recherche/Beobachtungen zählen nicht. -- SibFreak 00:33, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wer aber war cornelius rost ,der 1983 in münchen gsetorben ist.? Es heisst,dass er bis zu seiem lebensende befürchtet hat ,von den sowjets gefasst zu werden. Soetwas kann doch nur von einem menschen wahrgenommen werden ,der etwas damit zu tun gehabt hat. was ist mit seinem onkel ,der ihn aus seinem gefängnis geholt hat ?gruß max (nicht signierter Beitrag von 77.24.128.31 (Diskussion | Beiträge) 00:58, 14. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Fabulierte Fluchtgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Heute im Deutschlandfunk, wurde in der Sendung "Lange Nacht" folgendes Feature gesendet: "So weit die Füße tragen", Eine Lange Nacht über Dichtung und Wahrheit eines Welterfolgs, von Arthur Dittlmann Aus ihm geht hervor, dass die zugrundeliegende Story des Cornelius Rost eine dicke Ente ist. Rost kam nachweislich bereits 1947 nach München und nicht wie von ihm behauptet 1952. Viele weitere Ungereimtheiten und Unrichtigkeiten belegen, dass seine Geschichte nur in wenigen Zügen auf tatsächlichen eigenen Erfahrungen basieren kann. 188.174.171.178 02:39, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Immerhin ist es doch schoen, dass man das Buch und den Film kritisieren darf, ohne dass einem gleich eine mehrjaehrige Gefaengnisstrafe wegen "Volksverhetzung" droht. --154.69.27.33 17:38, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Mit der Abqualifizierung Fabulierte Fluchtgeschichte wäre ich etwas vorsichtiger: 1. Dieses von verschiedenen Radioanstalten (urspr. Bayerischer Rundfunk) gesendete Feature geht auf eine einzige personale Quelle zurück. 2. Das in diesem Feature vorgebrachte Hauptargument ist peinlich (... dort gab es gar keine Kriegsgefangenen-Lager ...), denn genau dieses Argument brachte auch der iranische Verhör-Offizier im Film von 1959 und Forell antwortete darauf (sinngemäss) ohne zu Zögern: Ja, aber gemischte Lager mit zivilen und militärischen Gefangenen. --2A02:1206:45CF:DC60:DC7B:D56F:71D4:20B7 20:30, 28. Dez. 2017 (CET)RadiomannBeantworten

Wiederholungen?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Informationen, wann die Serie nach 1959 wieder im Fernsehen lief? Als Siebenjähriger kann ich ihn nicht mit meinem Vater (Jahrgang 1922), der im WW II vor Stalingrad schwer verletzt wurde und letztlich dadurch überlebt hat, gesehen haben. Mein Vater, der schwer traumatisiert war, geriet durch „So weit die Füße tragen“ an den Rand eines Zusammenbruchs. --84.144.58.89 14:46, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Drehorte[Quelltext bearbeiten]

Es waere schoen, eine kurze Beschreibung der Dreh-orte im Artikel zu haben Nhzzs 01:03, 28. Dez. 2011 (CET) Teile des Films sollen angeblich im Tegeler Forst in Berlin gedreht worden seien.Gruß LSieBeantworten