Diskussion:Sozialforschungsstelle an der Universität Münster

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Jürgen Oetting in Abschnitt Ein treffliches Wort
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Rotlinks mit Hermann Pfütze[Quelltext bearbeiten]

€pa hat in seiner letzten Bearbeitung des Artikels eine ganze Horde von Rotlinks rein gesetzt. Ok - wenn es der enzyklopädischen Sache dient. Dabei hat er auch Hermann Pfütze wieder verlinkt, den ich in der vorletzten Bearbeitung es Artikels entlinkt hatte, wegen (nach meiner Einschätzung) nicht gegebener WP-Relevanz:

Hermann Pfütze, geboren 1941 ist ein deutscher Soziologe. Er war wohl auch mal an der Sozialforschungsstelle an der Universität Münster zugange. Er lehrte als Professor an der Alice-Salomon-Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Berlin. Er schrieb laut DNB zwei Bücher:

  • Form, Ursprung und Gegenwart der Kunst (1999)
  • Die Schwierigkeit, Kunst zu machen, Antriebe ihrer Vergesellschaftung [1976].

Einen Fachhoschulprofessor, der nur zwei Monographien vorgelegt hat, halte ich nicht für WP-relevant. Das Studium an der Sozialforschungsstelle an der Universität Münster ist (auch wenn der Artikel inzwischen fast den gegenteiligen Einruck macht) nicht relevanzerzeugend. -- Jürgen Oetting 19:35, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Quellen?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Quellen für die wachsende Ehemaligenliste? --Jürgen Oetting 14:54, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

hinweis[Quelltext bearbeiten]

Hallo

Lt. Findbuch gehören zu den bedeutenden Wissenschaftlern der SozForschStelle DO 1960 bis 1969 u.a.: „Horst Baier, Bálint Balla, Jan Dieter Beckmann, Benno Biermann, Dieter Claessens, Lars Clausen, Dankwart Danckwerts, Heinrich Ebel, Werner Fuchs, Hans-Jürgen Gräbener, Heinz Harbach, Heinz Hartmann, Hans-Wilhelm Hetzler, Jürgen Hohmeier, Urs Jaeggi, Friedrich K. Jonas, Franz Xaver Kaufmann, Gábor Kiss, Helmut Klages, Rolf Klima, Arno Klönne, Hans-Joachim Knebel, Janpeter Kob, Hermann Korte, Raymund Krisam, Friedrich Landwehrmann, Rüdiger Lautmann, Josef Lingnau, Niklas Luhmann, Rainer Mackensen, Joachim Matthes, Karl Heinz Pfeffer, Hermann Pfütze, Tarcizio Quirino, Otthein Rammstedt, Renate Rausch, Roland Reichwein, Johann-Jürgen Rohde, Helmut Schelsky, Norbert Schmidt, Wolfgang Schoene, Achim Schrader, Fritz Schütze, Wigand Siebel, Hanns-Albert Steger, Heinz Günter Steinberg, Günther Steinkamp, Dietrich Storbeck, György Széll, Rudolf Tartler, Armin Tschoepe, Hanns Wienold, Bernhard Willms und Friedrich Zunkel.“ (Habermas nicht). Außerdem sind da diverse Korrrespondenzmappen von Pfeffer sowie dessen Personalakte: http://www.sfs-dortmund.de/odb/Repository/Publication/Doc%5C1181%5Cbadf_band_166.pdf Glückauf 80.136.90.5 18:17, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Spies[Quelltext bearbeiten]

Die Soziologin Angela Spies von Büllesheim, die in den 1960er Jahren in Pakistan geforscht hat, könnte die wohl identisch sein mit Angela Baroness Adamovich de Csepin geb. Freiin Spies von Büllesheim (1939-2002), (* Metternich 29. September 1939, † Zagreb 10. März 2002) ? €pa 15:45, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Ein treffliches Wort[Quelltext bearbeiten]

Schon seit der ersten Fassung birgt der Einleitungssatz des Artikels ein schönes Wort: Er nennt die Sozialforschungsstelle an der Universität Münster die „kopfreichste“ unter den empirisch-soziologischen Einrichtungen der Sozialforschung. Der Leser rätselt, ob mit „kopfreichste“ quantitativ die Kopfzahl (Mitarbeiterzahl) gemeint ist oder ob ein qualitativer Vergleich angedeutet werden soll, dass nämlich die Mitarbeiter in Dortmund hellere „Köpfchen“ hatten als andernorts. „Kopfreichste“ ist jedenfalls ein wahrlich schützenswertes Wort: zum einen, weil es selten ist, zum anderen nicht trotz, sondern gerade wegen seiner Ambivalenz, die den Leser staunen macht und innehalten lässt. Ich freue mich, wenn „kopfreichste“ dem Artikel noch lange erhalten bleibt. --M Huhn (Diskussion) 20:08, 8. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ein treffliches Wort von einem trefflichen Autoren, der leider nicht mehr unter uns ist. Er schrieb so und vor einigen Jahren gingen seine freien Formulierungen noch durch. Inzwischen wurde seine treffliche Sprache in allerlei Artikeln dem WP-Standard angepasst. Wird wohl auch hier geschehen. Die Bedeutung mit den helleren „Köpfchen“ gibt der Begriff aber nicht her. Es ist quantitativ gemeint: die vergleichsweise meisten Mitarbeiter. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:20, 8. Jun. 2015 (CEST)Beantworten