Diskussion:Sozialgeschichte des Klaviers

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Goesseln in Abschnitt Lückenhaft
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Abschnitt "Niedergang"[Quelltext bearbeiten]

  • Jedenfalls überlebt das Klavier bis heute auch in vielen Haushalten des 21. Jahrhunderts. Die Klaviere, die heutzutage gekauft werden, sind tendenziell von höherer Qualität und einem höheren Preis, als noch vor einigen Jahrzehnten. Das legt den Gedanken nahe, dass häusliches Klavierspielen sich mehr zu einer Beschäftigung bessergestellter oder besser ausgebildeter Bevölkerungskreise der Mittelklasse entwickelte. Es ist heutzutage nicht mehr so, dass Klavierspielen den Heiratswert der Töchter verbessert, aber viele Eltern sind der Ansicht, dass Klavierunterricht ihre Kinder Konzentration und Selbstdisziplin lehrt, und ihnen womöglich eine Tür in die Welt der klassischen Musik eröffnet.

hab ich mal gelöscht, wg. "das legt den Gedanken nahe" und "Es ist heutzutage nicht mehr so, dass der Heiratswert der Töchter verbessert wird". Die Sachinformationen sind redundant bzw. selbsterklärend. -- 87.152.41.234 19:59, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Lückenhaft[Quelltext bearbeiten]

  • Stil: Der Artikel klebt leider im Aufbau und in der blumigen Ausdrucksweise am Original der englischen WP.
  • Inhalt: Eine Sozialgeschichte ohne soziale Fakten (Zahlen) ist leider nur spekulativ. Also bitte Zahlen: Produktionszahlen der Klavierhersteller; Zahl, Einkommen und soziale Stellung der Klavierlehrer; Zahl der Schüler; Notenproduktion, Verlagshäuser; Kompositionen für den bürgerlichen Hausgebrauch; Komponisten; Moden; Genies; Klavier als Möbelstück; Cafehausklavier; Wirtshausklavier; Stummfilmmusik; uswusf.
    --Goesseln (Diskussion) 11:45, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten