Diskussion:Sprachbegabung

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von DanielSHaischt in Abschnitt Sprachliche und inhaltliche Abgrenzung
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Keine biologische Disposition für Sprachbegabung (und Technik)?[Quelltext bearbeiten]

Soviel ich weiss, gilt diese Aussage seit einigen Jahren als überholt (letzter Satz im Artikel): "So ist auch die Annahme der Sprachbegabung von Mädchen (ebenso wie die Annahme einer Begabung von Jungen für Technik und Mathematik) keine biologische Disposition sondern Teil eines heimlichen Lehrplans und der damit erwirkten geschlechtsspezifischen Sozialisation." Die Genderforschung hat diese Aussage klar widerlegt. Leider kenne ich mich nicht genügend mit Genderforschung aus, bzw. habe keinen Zugang zu passenden Quellen, um den Artikel selbst zu korrigieren.

-- Pakwesi 19:43, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich finde den Satz zudem wenig neutral. Solch eine Aussage sollte man zumindest belegen. -- Elendsredder (Diskussion) 21:00, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Sorry, aber der ganze Artikel kommt mir sehr fragwürdig vor. So legen ja ziemlich viele Studien dar, dass Frauen und Männer unterschiedlich Sprach begabt sind. Das man keine Gründe gefunden hat, heißt nicht, dass sie nicht existieren. Dieser Artikel suggeriert es aber. Der Artikel ist darum quasi Chauvinistisch, weil er davon ausgeht wir würden alles wissen. Das Wissen des Menschen über das Gehirn ist aber extrem begrenzt. Allein auch schon die Annahme, dass jeder Mensch gleich leicht lernt scheint mir wenig Realitätsnah.
Es gibt reichlich Studien, die nahe legen, dass Frauen im Durchschnitt Sprach begabter sind.
Es gibt Studien, die sagen, dass die Verarbeitung von Sprache im Gehirn bei Frauen und Männern unterschiedlich abläuft. (Ja auch fragwürdig, weil die ganze fMRT Sache mehr Theorie als Wissen ist und wohl auch letztes Jahr nachgewiesen wurde, dass die meist Verbreitete Software dafür unbrauchbar ist)
Es gibt eine neue Studie, die bei Babys (2 Monate) bestimmen konnte wie gut das Kind mit 2 1/2 Jahren sprechen können wird. Dies geschah anhand von weiblichen Geschlechtshormonen. Sprich im schnitt waren Weibliche Kleinkinder begabter.
Jetzt kann man natürlich den Feministischen-Ansatz wählen und sagen Männer und Frauen sind gleich oder feststellen, dass wir eigentlich rein gar nichts über den Spracherwerb wissen und Studien auf das eine deuten, aber der Grund dafür bisher unbekannt ist. Zumindest bei Kleinkindern scheint die Feministische Theorie wohl nicht zu stimmen, dass es keine Unterschiede gibt! 78.52.175.178 08:38, 18. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Löschung des letzten Satzes[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Satz des Artikels scheint eher politisch-ideologisch (Gender-Mainstream) motiviert zu sein. Zudem fehlt ein Beleg. Dies entspricht nicht dem wissenschaftlichen Anspruch der Wikipedia sowie dem Grundsatz der politischen und ideologischen Unabhängigkeit. Daher würde ich den letzten Satz gerne löschen. (nicht signierter Beitrag von 87.145.198.102 (Diskussion) 21:36, 21. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Sprachliche und inhaltliche Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

Sprachbegabung mitunter alleine auf Fremdsprachenkenntnis bzw. auf das Erlernen eben jener zu beschraenken ist nicht ausreichend. Ebenso koennte man zur Auffassung gelangen, Sprachbegabung stelle eine Begrifflichkeit dar, die die Fertigkeit bzw. den Grad der Fertigkeit im Umgang mit der eigenen Muttersprache bezeichnet. Ein kurzes Ueberfliegen der beigestellten Dissertation, laesst mich glauben, dass es zwischen Sprachbegabung und verbaler Intelligenz Schnittmengen gibt. --DanielSHaischt (Diskussion) 14:37, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten