Diskussion:St. Johannes der Täufer (Ahrem)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Elya in Abschnitt Plagiat oder Schöpfung?
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Plagiat oder Schöpfung?[Quelltext bearbeiten]

Da gibt es eine kleine Gruppe von Autoren, die schreiben für WP die Geschichte eines Kaffs westlich von Köln: Ahrem (Erftstadt). Beim Lesen wird schnell deutlich: viel Akribie in der Recherche, viel Liebe zum Detail: Historie, Entstehung, Gegenwart - alles drin. Dazu: eine Vielzahl hevorragend illustrierender Fotos, und alle Aussagen werden mit Quellen belegt: derzeit 36.

Start war im August 2007, entscheidend gewachsen zwischen März 2010 und April 2011.

Dann erscheint der große Historiker reinhardhauke. Aus der Kirche St. Johannes der Täufer kann man doch was machen...Ich kam, ich sah, ich kopierte - und schon wieder ein neuer Artikel für den gummibärenk(l)auenden Plagi-Autor.

Ich erlaube mir, in das Werk das Autors die Quellen einzufügen:
"Neuschöpfung" des Autors: kursiv
Quelle des Autors: fett
nicht kopierte Passagen des Originls: klein
Hier gehts los:

Die katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Ahrem, einem Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis (Nordrhein-Westfalen), wurde von 1889 bis 1891 errichtet. Inhaltsverzeichnis

   1 Geschichte
   2 Architektur
   3 Ausstattung
   4 Literatur
   5 Weblinks

Geschichte

Ahrem gehörte Jahrhunderte lang zur Pfarrei Lechenich. Die 1891 fertiggestellte Kirche wurde nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Franz Schmitz als einschiffige Kirche im neugotischen Stil erbaut. Wegen der geringen Breite des Grundstücks wurde die Kirche nicht geostet.

Der Ort, der Jahrhunderte lang zur Pfarrei Lechenich gehört hatte, erhielt auf vielfachen Wunsch der Bevölkerung 1891 eine eigene Kirche, die nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Franz Schmitz als einschiffige Kirche im neugotischen Stil erbaut wurde.[30] Die Einnahmen, die aus den Pachterträgen der „Ahremer Heide“ herrührten, verwendeten die Ahremer dann zum Bau einer eigenen Kirche.[29] Im Jahr 1886 hatten zwei Familien Ahrems der Kirche ein Baugrundstück geschenkt, welches jedoch unmittelbar an der Hauptstraße gelegen war. Bedingt durch diese Lage und wegen der geringen Breite des Grundstücks, entschloss man sich die Kirche nicht geostet zu errichten.

Architektur

Der Backsteinbau, dessen Grundsteinlegung 1889 erfolgte, steht mit der Giebelfront und seinem Portal zur Straße hin. Die Protalfassade besitzt über dem Eingang ein großes, mit neugotischem Maßwerk ausgestattetes Rundfenster, dem in der Spitze eine Nische folgt. Als Bekrönung endet die Frontseite in einem dem beginnenden Dachfirst übereck aufgesetzten Dachreiter. Dieser verfügt über eine nach vier Seiten offene Laterne, die mit einem spitzen Helm und einer Wetterfahne endet.
So entstand, nach der feierlichen Grundsteinlegung 1889, ein Backsteinbau, der in Längsrichtung mit der Giebelfront und seinem Portal zur Straße an seiner Ostseite ausgerichtet war. Die hohe Giebelfassade erhielt über dem Eingang ein großes, mit neugotischem Maßwerk ausgestattetes Rundfenster, dem in der Spitze eine Nische folgte. Als Bekrönung endete die Frontseite in einem dem beginnenden Dachfirst übereck aufgesetzten Dachreiter. Dieser verfügte über eine nach vier Seiten offene Laterne, die mit einem spitzen Helm und einer diesem aufgesetzten Wetterfahne endete.

Das Langhaus hat auf beiden Seiten je fünf, sich auf halber Höhe verjüngende Strebepfeiler, und hohe spitzbogige Fenster. Das schiefergedeckte Satteldach wurde seitlich mit je einer Dachgaube versehen. Am Langhaus schließt sich ein halbrunder Chor mit 5/8-Schluss an, dem in späterer Zeit eine Sakristei angefügt worden ist. Der Chor erhielt ebenfalls eine verzierte Gaube, die wie das abgestumpfte Zeltdach einheitlich mit Schiefer eingedeckt wurde.
Das Langhaus erhielt an seinen Seiten je fünf, sich auf halber Höhe verjüngende Strebepfeiler, die in ihrer Stärke so bemessen waren, den Druck des innen eingezogenen Gewölbes der Kirche abzufangen. In der so entstandenen Gliederung des Baues nutzte man die Zwischenräume mit dem Einbringen hoher spitzbogiger Fenster. Das heute schiefergedeckte Satteldach wurde seitlich mit je einer Dachgaube versehenen. Dem Ende des Langhauses schloss sich an der Westseite ein in der Höhe abhängender halbrunder (5/8tel) Chor an, dem in späterer Zeit eine Sakristei angefügt worden war. Der Choranbau erhielt ebenfalls eine verzierte Gaube, die wie das abgestumpfte Zeltdach einheitlich mit Schiefer eingedeckt wurde.

Der Plan der Pfarrgemeinde, einen Kirchturm zu bauen, scheiterte an der Finanzierung.
Der Plan der Pfarrgemeinde, einen Kirchturm zu bauen, scheiterte an der Finanzierung des Vorhabens. Ein Gesuch des Kirchenvorstandes an das Erzbischöfliche Generalvikariat im Jahr 1968, zu diesem Zweck einen Zuschuss zu erhalten, wurde 1969 abschlägig beschieden. Kirchensteuerbeihilfen zum Neubau von Kirchtürmen wurden nicht mehr bewilligt. Es wurde auf den Zuschuss von 1964 für die Sanierung des Dachreiters verwiesen, der gewährt worden sei.

Ausstattung

Von der ursprünglichen Ausstattung, die im Laufe der Zeit schon mehrmals verändert wurde, ist der Beichtstuhl und die heute ebenerdig aufgestellte Kanzel erhalten. Die heutigen Bleiglasfenster entwarf 1940 der Kölner Künstler Hans Hansen. 1954 wurde von Hubert Dürnholz (* 1882) ein Kreuzweg für die Kirche geschaffen.

Die schon vorhandenen Ersparnisse der Gemeinde für den Kirchturm wurden dann für einen neuen Altar verwendet, der den neuen liturgischen Bestimmungen des Zweiten Vatikanischen Konzils entsprach. Von der ursprünglichen Ausstattung, die im Laufe der Zeit schon mehrmals verändert worden war, blieben der Beichtstuhl und die heute ebenerdig aufgestellte Kanzel erhalten. Die heutigen, prächtigen Mosaikfenster entwarf 1940 der Kölner Künstler Hans Hansen. Der 1954 durch den Künstler Hubert Dürnholz (* 1882) geschaffene Kreuzweg der Kirche wich auf Wunsch der Ahremer Gemeindemitglieder von dem oft bevorzugten Nazarenerstil ab. Dürnholz, ein Vertreter der expressionistischen Kirchenmalerei ging auf die Wünsche seiner Auftraggeber ein, und gestaltete die Bildfolge unter Bezugnahme auf die Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs. Die an den Pfeilern auf Konsolen stehenden Heiligenfiguren konnten durch Stiftungen Ahremer Gemeindemitglieder angeschafft werden.[31]

Was sehen wir? Der Text ist von vorn bis hinten geklaut. Nichts eigenes. Schwanz einziehen: Artikel löschen.--Fanergy 02:52, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Fanergy, ich kann Deinen Unmut teilweise nachvollziehen, allerdings hat der Ersteller dieses Artikels in seinem ersten Edit angegeben, daß der Text aus dem Ortsartikel ausgelagert wurde. Dies ist nicht (ganz) lizenzkonform geschehen, grundsätzlich aber möglich und zulässig – daß an Wikipedia-Texten weitergearbeitet wird und ein längerer Abschnitt schonmal zu einem eigenständigen Artikel wird, ist völlig normal. Ich schlage vor, daß wir die Autoren des Ortsartikels in diesen Artikel hier „nachimportieren“, so daß die Urheberschaft wieder klar ist. Ich muß mich allerdings erst mal schlau machen, wie das technisch geht, habe ich nämlich noch nie gemacht. Im Gegenzug würde ich Dich bitten, den obigen Diskussionsbeitrag doch etwas zu kürzen und zu entschärfen, Deine Argumente sind glaube ich ganz gut rübergekommen ;-) --elya 16:32, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nein. Der Text wurde eben nicht ausgelagert (und selbst wenn es so gewesen wäre: völlig unsinnig) sondern er wurde kopiert. Redundanz mindert die Qualität. Leider gibt es mittlerweile viele Kopisten bei WP und die Admins werden oftmals ihrem Anspruch nicht gerecht, die Qualität zu sichern.
Es geht hier nicht um die nachträgliche Legitimierung, sondern es geht um das Prinzip: Abschreiben ist nicht legal.--Fanergy 06:13, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich will Dich nicht ärgern, aber im Fall von Texten in Wikipedia ist das genau das: legal. Wikipediatexte werden veröffentlicht mit dem Attribut „frei“, d.h. sie dürfen explizit beliebig weiterverwendet und verändert werden, ob in oder außerhalb der WP. In unserem Fall kann man über die Redundanz reden (Ähnliche Texte jetzt an zwei Stellen), oder eben um das korrekte Nachimportieren der Autoren. Oder meinetwegen über Stil- und Sinnfragen, ob man nicht vorher mit dem Autor über eine Auslagerung/Umstellung hätte sprechen können. Aber nicht darüber, ob es legal ist, sorry. Aber wenn man über inhaltliche Fragen diskutieren möchte, ist ein Frontalangriff mit Vorwürfen eben meist kontraproduktiv, deshalb meine Bitte von oben. Grüße, und genieß den Sonntag, es sieht nach blauem Himmel aus :-) --elya 07:41, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten