Diskussion:Standmixer

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Hallo PeterGuhl ! Eine vorherige Diskussion bevor Du ratfatz alles entfernst ist auch nicht Deine Gewohnheit. Lass uns das Strittige diskutieren.

Formgebung des Behälters passt in den Artikel

Die Aktion des Viralen Marketings ist vermutlich besser dort aufgehoben, ein Link dorthin aber angebracht (zwecks Vernetzung des Wissens)

Und die Gefahren des Polycarbonats werde ich auch adaptieren. Aber für den gewöhnlichen Benutzer von Wikipedia durchaus interessant.Eine Enzyklopädie dient nicht dazu, Daten und Fakten aufzuzählen, sondern Wissen zu vermitteln und Zusammenhänge zu erläutern Wikipedia: Gute Artikel.

--Ohrnwuzler 13:31, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Dies ist ein Artikel zum Thema Standmixer und nicht zum Thema Kunststoff und Gefahr durch Kunststoff. Die Verlinkung zum Kunststoff ist da ausreichend, wennes heute überhaupt noch derartige Geräte gibt. Das Marketing mE gehört auch nicht in den Artikel. Daß die Formgebung wichtig ist für die Qualität - ok kann man extra betonen. PG 16:34, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

1. Umdrehungsgeschwindigkeit hat angebliche keine Auswirkung auf Feinheit 2. kürzere Lärmemissionen[Quelltext bearbeiten]

Ich benutze Standmixer seit einem halben Jahr regelmäßig mindestens dreimal pro Tag, da ich mich nur noch von Rohkost ernähre.

Ein gewöhnlicher Stabmixer von Rossmann (3 Tsd. Umdrehungen) schafft fast gar nichts weg und läuft schnell heiß). Ein Braun Standmixer dagegen (9 Tsd.) schafft so manches, aber zum Beispiel weder Spinat noch Rhabarber noch Stangensellerie noch Kräuter wie Thymian und läuft auch heiß.

Mit „Schaffen” meine ich, dass die Fasern zerkleinert werden. Selbst ein 230 € teurer Kitchenaid Artisan schaffte das nicht (maximal 11 Tsd.). Der lief zwar nicht heiß, aber das war's dann auch. Wie bei den vorher erwähnten wickeln sich die Pflanzenfasern um das Messer. Erst ein Omniblend V (gleicher Preis, aber max. 39 Tsd. Umdrehungen) ist dazu fähig. Ebenso der Vitamix und ähnliche.

Zu den Lärmemissionen: Die Lärmemissionen sind allerdings geradezu tierisch. Beim Kitchenaid dachte ich schon, lauter ginge es nicht mehr. Doch der Omniblend toppt alles. Ohne Ohrenschützer nicht zu emfphehlen.

Von daher würde ich den 5. Abschnitt gerne entsprechend umschreiben:

„Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Messer hat großen Einfluss auf die Feinheit der erzielbaren Feststoffpartikel oder Emulsionsstabilität, eine höhere Geschwindigkeit (zum Beispiel 37.000 Umdrehungen pro Minute in Gastronomie-Mixern gegenüber 12.000 Umdrehungen pro Minute in Haushalts-Mixern) bewirkt nicht nur ein schnelleres Erreichen des Mixergebnisses, sondern ein besondere Partikelfeinheit z. B. das Aufschließen von Pfanzenfasern, welches für Rohköstler sehr wichtig ist. Damit verbunden sind auch weniger Motorüberhitzung (die zu vorzeitigem Verschleiß führen kann), und somit (auch wegen der stabileren Bauweise dieser Geräte) eine längere Lebensdauer des Gerätes, sowie kürzere Lärmemissionen. Diese sind allerdings ab 30.000 Umdrehungen unvergleichlich laut.” --Dä Chronist (Diskussion) 23:23, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten