Diskussion:Steve Barton

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Der Artikel ist insgesamt zwar in Ordnung, aber musikalisch ein wenig dürftig! Es fehlt eine Beschrebung der Stimme (Bariton). Außerdem wre es gut gewesen auf die Besonderheit der alternierenden Hauptrollen im Phantom der Oper hizuweisen!! Besonders schlimm an dem Artikel aber ist, dass als Todesursache Herzversagen angegeben wird! Jeder weiß doch: Steve Barton beging Selbstmord!! (nicht signierter Beitrag von Laicist (Diskussion | Beiträge) 14:22, 21. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Todesursache?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt von der Artikel-Seite hierher verschoben. Begründung siehe untenstehend! --F2hg.amsterdam 13:12, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Nachricht vom Tod Steve Bartons hat weltweit unter den Musical-Fans Bestürzung ausgelöst. Erste Meldungen, denenzufolge der Amerikaner auf dem Weg ins Ton-Studio an einem Herzversagen gestorben ist, stimmen jedoch nicht. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Bremen bestätigte jetzt auf Anfrage, dass sich der 47-Jährige in seiner Wohnung im Steintorviertel das Leben genommen hat. Mehrere große Engagements waren für ihn in den vergangenen Monaten geplatzt. So hatte er im Herbst 2000 eigentlich die Erstbesetzung von “Jekyll & Hyde” in Bremen übernehmen sollen. Daraus wurde nichts, “aufgrund einer Knieverletzung”, so die offizielle Begründung. Auch für eine Hauptrolle beim “Glöckner von Notre Dame” in Berlin war Barton im Gespräch gewesen. Über die Gründe, warum er auch hier nicht zum Zuge kam, gibt es nur vage Spekulationen. Trotz allem war der Künstler, der zu den herausragendsten Musicaldarstellern unserer Zeit gerechnet wurde, nicht untätig. Und berufliche Perspektiven taten sich auch auf. So sollte er im Frühjahr 2002 bei der Broadwaypremiere von “Dance of the Vampire” in New York in seiner Paraderolle als Graf Krolock auf der Bühne stehen. Dieser Part bei der Wiener Vampir-Premiere hatte ihn hierzulande endgültig als Top-Star etabliert und ihm 1998 den “Image Award”, die europäische Version des “amerikanischen “Tony Award”, als bester Darsteller eingebracht. Seine letzten öffentlichen Auftritte hatte Barton im Frühjahr bei einem Konzert in der Londoner Royal Albert Hall sowie bei einer Workshop-Produktion von “Dance of the Vampir” in N.Y. bestritten. Dort nahm er auch gemeinsam mit Jim Steinman mehrere Vampir-Songs in englischer Sprache auf. Zuletzt war der Publikumsliebling mit der unverwechselbaren Stimme mit den Vorbereitungen einer Aufnahme für eine weitere Stella-Highlight-CD beschäftigt. Sein Beitrag zu dem Silberling wäre der Sammy Davis Jr.-Hit “Mr. Bojangles” gewesen. Am 3. August wollte er an der “Vienna Musical-School” einen weiteren Steve-Barton-Workshop abhalten und hätte dann ab 5. Oktober im Pittsburg Public Theatre bei der Premiere der griechischen Tragödie “Medea” als Jason auf der Bühne gestanden. Q. & ©: JÜRGEN HEIMANN veröffentlicht am 29. Juli 2001