Diskussion:Strafe (Spieltheorie)

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Olaf g in Abschnitt review
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review[Quelltext bearbeiten]

Hallo und noch ein gesundes neues Jahr.

Dieser Artikel, der im Rahmen des Wiwiwiki-Projekts der FH-Jena auf dem Gebiet der Spieltheorie entsteht, hat den QS-Prozess erfolgreich durchlaufen und befindet sich ab jetzt im Review. Mein Ziel liegt darin, einen lesenswerten Artikel entstehen zu lassen. Daher würde ich mich über Anregungen oder konstruktive Kritik zur weiteren Qualiätsverbesserung freuen. gruß --MGM08212 20:08, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

moin
  • für KLA zwingend ist z.b.:
  • belegtriangulation, bislang ist das strafe nach dixit statt strafe spieltheorie
  • mathematische aspekte sind pflicht
  • sprachlich optimierbar, bsp: "Eine Ausnahme im Rahmen der wiederholten Spiele stellen die dar, deren Ende bereits zu Beginn feststeht (bspw. eine Legislaturperiode)" wäre eine formulierung in die richtung: "Im Rahmen der wiederholten Spiele stellen die Varianten mit vor Spielbeginn bekannter Rundenzahl eine ausnahme dar."

Danke für deine Hinweise. Ich werde mich in den nächsten Tagen intensiv damit auseinandersetzen, und den Artikel dementsprechend überarbeiten.--MGM08212 19:45, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mich nochmals der ausgiebigen Literaturrecherche bedient, bereits am 13.01 mathematische Aspekte eingepflegt und den Artikel sprachlich überarbeitet. Für weitere Hinweise bin ich dankbar. Lg --MGM08212 15:58, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Könnte noch erklärt werden, was an der altruistischen Strafe "altruistisch" ist? Bisher steht in diesem Abschnitt: Die altruistische Strafe fördert die Kooperation in der Gesellschaft und erfolgt auch in den Fällen, in denen hohe Kosten für die Gruppe entstehen. Typisch für Altruismus ist ja, dass individuelle Kosten auf sich genommen werden, um der Gruppe Nutzen zu bringen. Nach allem was ich über das Thema weiss (allerdings nicht übermäßig viel), geht es bei altruistischen Sanktionen vor allem darum, dass Einzelne beim Strafen von Trittbrettfahrern hohe Kosten auf sich nehmen, um für die Gruppe nützliche Normen zu sanktionieren. Für die Gruppe hat die Sanktion daher Vorteile. Z.B. gibt es den Versuch, nachdem ein anonymer Spieler A eine Geldsumme verteilt und ein andere anonymer Spieler B die Verteilung akzeptieren kann oder entscheiden, dass alle leer ausgehen. Trotz der Anonymität, die eine individuelle Strategie ausschließt und der oft hohen individuellen Kosten der Sanktion, entscheidet B sich in vielen Fällen für die Sanktionierung ungerechter Verteilungen. Auf Gruppenebene führt das zur Etablierung von bestimmten Normen die public-good-Charakter haben. Ich glaube das ist Fehr/Gächter 2002.--Olaf g 10:30, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten