Diskussion:Strohbär

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 100humbert in Abschnitt Franken
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Orlamünde[Quelltext bearbeiten]

dieses Viech gibts nicht nur in Schwaben, sondern auch in Orlamünde in Thüringen ;) --slg 00:28, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, mir ist Orlamünde bestens bekannt, thematisch geht es hier aber um die Schwäbisch-Alemannische Fasnet. Ich habe aber vor noch eine Beschreibung aller Strohbären und -männer in Deutschland zu machen. In Hessen sind die auch nicht unbekannt und in Norddeutschland gabs die früher auch. Eigentlich fast in jedem landwirtschaftlich geprägten Landstrich,ohne Rücksicht auf unterschiedliche Konfessionen. Auch im kirchlichen Jahresablauf erscheint der Bär an unterschiedlichen Anläßen: Kirchweih , Fasnet, Heiligabend , Fastenzeit (Okuli/Lätare).Vielfach wird er als Winteraustreibung gedeutet oder als Fruchtbarkeitsrhythus, was aber die Wissenschaftler momentan voll und ganz als Phantasie abtun. Lieblingsherleitung der Wissenschaftler sind immer gerne die "Wilden Männer" aus Tirol, gerade der Landstrich, wo ja aus geologischen und geografischen Gründen so ein Überangebot an Stroh herrschte, während in den ebeneren Landstrichen mit den fruchtbaren Lößlehm-Kornböden dagegen vermutlich aus Strohmangel die Leute viel später auf die Strohbärenidee kamen. Manchmal wäre auch für Wissenschaftler mehr Pragmatismus bei der Forschung von Vorteil. Leider steht es so in unzähligen Fasnets-Publikationen und auch im Wiki und ist wohl nicht mehr auszumerzen. Es bringt nichts, man muß es einfach hinnehmen, wie es ist.

--- Wiwebkiarepe 15:33, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der wissenschaftliche Forschungsstand ist mittlerweile geklärt, entgegen dem, was im Text stand. Es gibt lediglich Differenzen zwischen Laien und Wissenschaftlern, die Wissenschaft an sich ist sich jedoch weitestgehend einig, zumindest was den schwäbisch-alemannischen Raum betrifft. KarlNapf 23:59, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
PS Im Übrigen leitet niemand den Strohbären aus Tirol ab, sondern stellt lediglich die Verwandtschaft zum Wilden Mann her. Es ist also völlig egal, ob es dort Stroh gab oder nicht. Wissenschaft ist mehr als Pragmatismus, sondern Denken in übergeordneten Kategorien, um mal wieder provokant zu sein. Seltsamerweise reiten immer nur Laien auf der Winteraustreibung herum, der wissenschaftliche Diskurs ist sich seit ca. 20 Jahren einig. KarlNapf 00:09, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Machen wir nun ein neues Schlachtfeld auf? Wo wir doch gerade schon eins haben? Hang zum Enfant Terrible ??? Ne Spaß beiseite, ich weiß sehr wohl, daß die Winteraustreibung nonsens ist.Habe ich das vielleicht beim Strohbär geschrieben? Nein, denn ich habe eine empirische Erfassung der "Wilden Männer" gemacht, weil ich bei allen "Strohgelben Wilden" der Fasnet schon vor Ort war und mich unterhalten habe und inventarisiert habe, aber auch die "Grünen Wilden" wie Pfingstbutzen und "Grünbären" in unserer Raumschaft. Da befasst man sich schon mit dem aktuellen Wissenschaftsstand. Man analysiert dabei auch manches. Ne, wie ich oben dem "Thüringer" das kurz erklärt habe, ging es nur darum, die unterschiedlichen Gedankenwelten zu diesem Brauchtum zu beschreiben. Die Wilden Männer, da schauen alle gleich automatisch nach Tirol, da ist mein rotes Tuch, nicht weil es die gab oder gibt, sondern weil genau wieder mit dem "WilderMannAusdruck" solche falschen Assoziationen geweckt werden und der nächste, weil solche Exemplare vom Alpenbereich bekannt sind, diese auf den Strohbären aufgepfropft werden. Ich kann manchen Kommentar nicht mehr hören. Der Strohbär, hier nicht der "Schwäbisch-Alemannische Fasnetsbär" , sondern im Gesamten, zeigte mir, daß dieses Brauchtum, kein Fruchtbarkeitsritus, wie viele meinen, sondern ein Adoleszenzritus sein könnte. Denn umfassend außerhalb der Fasnet dreht es sich bei den Darstellern um die siebte , früher ja die letzte Schulklasse, oder Rekrutenjahrgang usw. Bei manche bei diesen Bräuchen benutzen Heischesprüche beinhalten im Verborgenen die Andeutung "Aufgepaßt,jezt kommen wir!!". Es gibt noch manche weitere Einzelheit. ---- Bei den Strohbären muß ich der Wissenschaft den Elfenbeinturm vorwerfen, denn Theorien, die in sich richtig und schlüssig sind, wenn man den Hintergrund kennt, leider oft verdammt unklar an die Allgemeinheit rüberkommen, daß dann bedauerlicherweise in den "Fasnetsliteraturen" viele "Schmetterlinge" auftauchen, die sich dann auf die Wissenschaft berufen. Das merzen Sie dann mal aus. Und der Pragmatismus, da bestehe ich darauf, haben manche Fasnetswissenschaftler verlernt, da könnte ich einige Beispiele nennen, die nachweisbare Unlogiken beinhalten und nicht ganzheitlich beobachtet wurden. ---- Schwamm drüber. Nun aber das Wichige: Ich bin mit folgender Änderung nicht einverstanden, weil sie wieder genau so zu falschen Rückschlüssen führen kann. Zeitgleich verstärkte sich auch der Trend, Fastnachtsbräuche zu ästhetisieren und in neuen Fasnetsfiguren mit geschnitzten Holzlarven aufzutreten, so beispielsweise in der Figur des Singener Hoorigen Bären. Die Strohkostüme von Singen und Leipferdingen sind die einzigen Ausnahmen geblieben, denn das groteske an der Sache war ja, dass nicht auf eine andere "Herstellungsform" übergegangen wurde, um sich die Sache zu erleichtern, sondern schlichtweg neue Maskentypen erfunden wurden , die nun überhaupt nichts mit der herkömmliche Fasnet dieser Orte zu tun hatten. Ich meine, daß man nicht auf die Ausnahme fokussieren sollte,hier die Umwandlung vom Einbinden zum "Strohanzug",sondern das was der Großteil der Orte gemacht hat herauszuheben,denn hier wurde herkömmliches Brauchtum durch "künstliches" ersetzt. Ich möchte das bitte anders dargestellt,da bestehe ich drauf. Die Änderung, welche ich gemacht habe bitte anschauen. Der Rest paßt ist O.K. und gefällt mir. Man muß einfach in diesen Dingen mit mehr Prävention arbeiten, um Mißverständnisse von vorne herein möglichst gar nicht aufkommen zu lassen. -- Anders formatiert habe ich auch noch, sah seit Ihrer Änderung etwas seltsam aus. --- Wiwebkiarepe 23:31, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Kein Schlachtfeld, wir kommen uns deutlich näher! ;-) Mit den Adoleszenzriten gebe ich Dir vollkommen recht, wäre u.U. sogar im Artikel erwähnenswert. In anderen Orten ist es der Maibaum oder das Funkenfeuer der 20-jährigen usw. Das ist mit dem Strohbär hier durchaus vergleichbar. Bei der Fastnachtslitertur ist das so ne Sache: Es gibt unheimlich viel Literatur, aber nur die wenigsten sind brauchbar. Aufgrund der neueren Forschungen hin zur Fastnacht nach christlichem Ursprung (Mezger) oder Erfindung der Kirche (Moser) besteht ja auch das Problem, dass diejenigen vor 1980 kaum mehr brauchbar sind (Bsp. Kutter), um sie zu zitieren. Und wie in der anderen Dikussion angemerkt, sind viele Hobbybrauchkundler sehr auf ihre eigene Fastnacht oder ihren eigenen Brauch beschränkt, und zitieren Dinge, die nicht tragbar sind. Zu Deinem Satz, den Du geändert haben möchtest: Zeitgleich verstärkte sich auch der Trend, Fastnachtsbräuche zu ästhetisieren und in neuen Fasnetsfiguren mit geschnitzten Holzlarven aufzutreten, so beispielsweise in der Figur des Singener Hoorigen Bären. Grundsätzlich würde ich den Satz so wieder schreiben. Fastnacht wurde spätestens nach dem 2.WK ästhetisiert, dieser Trend setzt sich bis heute fort (mittlerweile geht er soweit, dass sich die "Hässlichkeitsästhetisierung" breit macht - gerade neue Zünfte wollen noch hässlicher sein als andere - Krampus). Die Einführung von Holzmasken bei eigentluch unverlarvten, stoff- oder andersverlarvten Figuren zeugt deutlich davon. Singen ist vielleicht ein gutes Beispiel, denn da sah der Hoorig Bär ja auch erst anders aus (wenn Du die Möglichkeit hast, schau im alten Künzig-Band nach, wirst aber wohl auch wissen), und wurde nach dem Krieg zu dem heutigen. Den Satz halte ich nach wie vor für sinnvoll, vielleicht sollte man die Ausahme besser herausstreichen. Vielleicht können wir uns ja auch auf eine Formulierung einigen wie Andere Formen, die den zunehmenden Trend der Ästhtetisierung der Fastnachtsbräuche widerspiegelten bla bla, stellen grundsätzlich eine Ausnahme des Strohbären dar und beruhen teilweise auf weinig oder auf einen kurzen Zeitraum überlieferten Figuren. Daran muss man noch feilen, aber so in etwa. Das Format mit dem Bild ist Dir gut gelungen, die Kästen bei der Literatur find ich zwar nicht so toll, wenn dies aber Wikistandard ist, dann naja... Grüße KarlNapf 11:56, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Adolszenzritus und Fruchtbarkeitsritus schließen sich keinesfalls aus. Ganz im Gegenteil, sie scheinen mitunter gerne verknüpft zu sein. Im Fall der Strohbären würde ich auf die Bedeutung der Riten für die Bauern verweisen (Fruchtbarkeit) und die Bindung an bestimmte Jahrgänge (Adoleszenz). Für beides sollte aber eine adäquate Quellenangabe her. WaFel (11:26, 5. Feb. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Karl Napf, habe Quellenangabe neu formatiert, auf Wikipedia-Standard, nach Aufforderung eines anderen

Wikipedianers. Nun fehlt noch von Ihrem Walldürner-Eintrag der Verlag. Wie gefällt Ihnen eigentlich die Kategorie:Karneval sollte da nicht, wieder wegen der Mißverständnisse "Karneval und Fastnacht" rein? --- Wiwebkiarepe 09:54, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Sie meinen mit dem Singener im Künzig-Band den "Streichholzmann" , den kenn ich. Nur hat selten ein Leser unseren Erfahrungs-Hintergrund. Ich gehe in der Regel immer davon, daß die meisten Leser dies nicht haben und versuche daher Informationen in einenm leicht verständlichen Schreibstil rüberzubringen. Im Grunde sehen wir im ganzen Bereich dasselbe, nur sind Ihre obigen Ausführungen Andere Formen... vielleicht zu "trocken" formuliert, jetzt nicht provokativ gemeint, sondern ehrlich. Von Wiki sollen ja unterschiedlich strukturierte Leser profitieren.

Die Kästen mit Literatur sind wieder bereinigt, Nutzer "Wasabi" , welcher mir die Vorlage gegeben hat, hat es wieder berichtigt, ihm ging es nur um die richtige Reihenfolge Autor,Titel usw. hatte das aber vergessen mir zu sagen, also habe ich als Wiki-Studierender das volle Programm inklusive Formatierung gemacht. Vielleicht ein gutes Beispiel, wie "Schmetterlinge" enstehen können. --- Wiwebkiarepe 23:17, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

diese Figur ist aber auch in anderen Gegenden Deutschlands bekannt im Zusammenhang mit alten Bräuchen, er heißt regional teilweise Erbsbär. Da sollte vielleicht noch mal überregional recherchiert werden --Dinah 21:09, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Weiß jemand mehr vom Strohbär von Wüstenstein? Oder war das nur ein Spaß-Nicht-Wikipedianer? --- Wiwebkiarepe 00:09, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Habe einige Einträge von Strohbärenorten gestrichen, da diese anonym eingetragen wurden(TCPIP Adresse) , darunter auch Ewattingen. Da Ewattingen zwar die Figur Strohbär hat, aber diese aus Bast besteht und eine Bärenkopf trägt.In dieser Machart gibt es mittlerweile eine ganze Meute. Hier gilt es eine Grenze zu ziehen.

--- Wiwebkiarepe 23:21, 7. Feb. 2008 (CET) Strohbär Milbitz-Rottenbach auf Seite Rottenbach transferiert --- Wiwebkiarepe 23:21, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Würde gerne eine Google Maps Grafik zur Verteilung des Brauchtums einbinden. Kann mir jemand sagen wie üblich das auf Wikipedia ist? Rechtlich scheint es nach meiner Überprüfung in Ordnung zu sein, aber es ist halt schon irgendwie eine Grauzone. WaFel (11:26, 5. Feb. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Bubsheim[Quelltext bearbeiten]

Strohbär Bubsheim bleibt solange draussen, bis eindeutiger Nachweis vorhanden ist. Einträge unter IP-Adresse und nicht als User ausgeführt sind dazu noch sehr grenzwertig zu betrachten. --- Wiwebkiarepe (21:39, 20. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Warum googeln Sie nicht mal selbst, wenn Sie´s schon nicht glauben wollen und hier den Strohbärenwächter spielen?--Adelhaid Müller 22:41, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ganz schön langsam mit den Emotionen. Es ist ja schön, wenn man sich für seinen Ort so einsetzt und versucht möglichst vieles davon in dieser "freien Enzyklopädie" einzubringen. Aber es gibt gewisse Relevanzkriterien, welche eingehalten werden müssen, damit so ein Werk glaubwürdig bleibt. Sprich es isch auch mit einem gewissen Vertrauen zum Nachschlagen eignet. Das geht nur insofern, als daß man es auch einer gewissen Disziplin unterwirft. Und das muß auch auf der Strohbärenseite eingehalten werden. Jeder Ort, welcher hier erwähnt ist, wurde auf Nachweise geprüft. Und nicht alle Orte, die mal einfach so eingetragen wurden, haben dieser Prüfung Stand gehalten. Ich vermute, daß die erste von mir gelöschte Eintragung (noch unter einer IP-Adresse) auch von Ihnen herrührt. Es reicht nicht, einfach unter seinem Heimatort "Strohbärentreiben" einzutragen, damit man etwas relevantes finden (googeln) kann. Gibt es in Bubsheim ein Heimatbuch, eine Festschrift oder ähnliches, wo der Brauch glaubhaft beschrieben ist? Sorry wenn ich das also nochmals lösche, aber hier muß die Linie klar verlaufen. --- Wiwebkiarepe 14:12, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ok, ich hab das Heimatbuch jetzt eingefügt. Mann hätte aber auch außerhalb der Wikipedia über Bubsheim auf die Seiten der Habermuszunft gelangen können, und dann dort die Bestätigung gefunden. Im übrigen bin ich nicht der Meinung, dass Einträge unter IP weniger wert sind. Das kann doch oft hilfreich sein, um Neues zu entdecken. Na ja, sei´s drum...

Frage: Wird in anderen Gemeinden das Stroh der Bären auch verbrannt?--Adelhaid Müller 17:00, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das Stroh wird in manchen Orten verbrannt, in anderen nicht, ursprünglich machten das fast alle, aber nicht mit dem oft angeführten rituellem Hintergrund, sondern aus praktischer Erwägung. Da nun ein Verweis auf dieses Heimatbuch drin ist, kann man es lassen, allerdings nur unter der Bedingung, daß der Brauch auch die letzten 20 Jahre tatsächlich regelmäßig ausgeführt wurde. Denn es ist nicht möglich auf alle Bräuche, inklusive wiedereingeführter,hinzuweisen. -- Wiwebkiarepe 22:11, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Es mehren sich die Einträge von Orten mit Strohbärenbrauchtum, denen Relevanz fehlt und nicht ohne größeren Aufwand nachgeprüft werden können. Eingetragen werden können nur Bräuche, die aktuell und regelmäßig alljährlich noch durchgeführt werden. Notwendig dafür sind daher Nachweise , die über Fußnoten einzubringen sind. (Literatur, wissensch.Aufsatz, Brauchbeschreibung) Eine eventuelle weitere Möglichkeit wäre, eine nachvollziehbare Brauchtumsbeschreibung im Internet(z.B. auf "myheimat.de", "strohbären.de" o. ähnliche Brauchtumsseiten) Alle anderen nicht nachweisbaren Neueintragungen können sonst nur noch gelöscht werden. Wiwebkiarepe 17:35, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Sollten historische Orte, sofern nachweisbar, nicht auch eingetragen werden? Gerade wenn man auf ältere Belege eingehen möchte?WaFel (11:26, 5. Feb. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Die Löschung des Links wurde wieder rückgängig gemacht, da der Verweis auf die frühen Strohbärenablichtungen bezogen ist. Diese Bilder können nach den Lizenzkiterien von Wikipedia nicht eingestellt werden, da das Urheberrecht verletzt würde. Daher der Weg über den Link, der aber WP:Weblinks konform ist. Löschung per IP-Adresse und ohne Begründung ist kein gutes Verhalten. Wer also anderer Meinung in Bezug auf diesen Link ist, soll dies in der Diskussion erläutern und begründen. Wiwebkiarepe 00:29, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Franken[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass sich dieser Artikel zu sehr auf die schwäbisch-alemannische Fastnacht bezieht. Der Strohbär wird heute auch noch in vielen fränkischen Gemeinden herumgeführt. Gestern war ich zum Beispiel in Geisfeld_(Strullendorf) bei Bamberg, wo dieser Brauch sehr lebendig ist, vergl. hier: Strohbär beim Einkleiden Aber auch in den Landkreisen Forchheim und Erlangen-Höchstadt ist der Strohbär keine seltene Art. --Gottjott (Diskussion) 10:38, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Thematisch hierzu: Die Gemeinden Buchen, Walldürn und Großrinderfeld gehören nicht zum Kreis der Schwäbisch-Alemannischen Fastnacht sondern zu dem der Fränkischen Fastnacht. Dies ist allein daran schon ersichtlich, dass das betreffende Gebiet nicht alemannisch sondern fränkisch besiedelt wurde und auch fränkische Dialekte gesprochen werden. Sie sollten daher gesondert aufgeführt werden oder weggelassen werden. (nicht signierter Beitrag von 132.230.239.39 (Diskussion) 16:39, 11. Dez. 2013 (CET))Beantworten


in Unterfranken: der Arwesbär[Quelltext bearbeiten]

Ist die Figur gleichzusetzen mit dem "Arwesbär", wobei hier vielleicht durch volksetymologische Umdeutung "Erbsenstroh" bzw. "Erbsen" gemeint sind? --100humbert (Diskussion) 12:26, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten