Diskussion:Tâtonnement-Prozess

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gunnar.Kaestle in Abschnitt zentraler Auktionator
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unsichtbare Hand[Quelltext bearbeiten]

Der Auktionator ist mitnichten die "unsichtbare Hand"- dazu ist er viel zu sichtbar. Schlimmer ist meines Erachtens aber, das seine Existenz gegen das Knappheitspostulat verstößt, denn er benötigt quasi unendlich viel Macht, um den Tausch zu "falschen Preisen"-und seien sie für einige noch so vorteilhaft- zu unterbinden. Darüberhinaus kennt er kein Eigeninteresse. Mit anderen Worten: hier wird ein marktwirtschaftlicher Prozess mit einem definitiv nicht-marktwirtschaftlichen Instrument erklärt. Ähnliches gilt meiner Meinung nach auch für Recontracting und rationale Erwartungen als Formalisierungen der "unsichtbaren Hand"-nicht kompatibel mit dem Forschungsprogramm der VWL, das nun mal auf dem Fakt der universellen Knappheit aufbaut. (nicht signierter Beitrag von ZZvonSchnerck (Diskussion | Beiträge) 16:59, 24. Aug. 2006 (UCT))

zentraler Auktionator[Quelltext bearbeiten]

"schon weil es in der Realität keinen (zentralen) Auktionator gibt." - Was ist mit Börsen mit zentraler Gegenpartei und dem Algorithmus zum Finden eines Market Clearing Preises? --Gunnar (Diskussion) 07:11, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten