Diskussion:Tagungsband

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2A02:8109:A7BF:E964:A52A:BC69:5DB6:79F9 in Abschnitt Veröffentlichung und Verbleib
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Da ist ein Fehler drin: "Außerdem gibt es bestimmte Fachzeitschriften, die sich auf die Veröffentlichung von Beiträgen spezialisiert haben, die als Vortrag oder Poster auf einer Tagung spezialisiert haben."

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Emkaer (Diskussion) 17:49, 20. Apr. 2013 (CEST)

Thematische Überschneidungen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt derzeit einen Wiki-Dialog zur Verbesserung der Qualität von Wikipedia-Artikeln. Wir probieren für neue Übersichts-Artikel eine Konzeptdebatte aus, und zwar für das Lemma Wissenschaftliches Schreiben. Zur sinnvollen Eingrenzung des Lemmas wollen wir auch prüfen, welche thematischen Überschneidungen mit bestehenden Artikeln es möglicherweise gibt. Falls du Lust hast, daran mitzuwirken, freuen wir uns auf deine Beiträge. --C.Koltzenburg (Diskussion) 21:38, 24. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Veröffentlichung und Verbleib[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bei den Veranstaltern einer bedeutenden internationalen Konfereenz den Tagungsband angefragt. Die Antwort war, dass ihn nur Konferenzmitglieder bekommen. Dabei waren die Beiträge auch noch peer-revieved. Was sind denn die Gepflogenheiten, was die den Verbleib von Tagungsbänden betrofft? Ich kann mir nicht vorstellen,dass diese nicht in Landes/Staats/Universitätsbobliotheken archiviert werden. Dann müsste man sie aber auch immer als Fernleihe bekommen können? Erik (nicht signierter Beitrag von 37.16.66.130 (Diskussion) 10:49, 8. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Deine Frage zu beantworten würde eine genaue Auskunft benötigen, auf welcher Konferenz (insb. welcher Fachrichtung) du warst. Ich kann hier nur meine eigenen Erfahrungen aus der theoretischen Informatik wiedergeben: Da haben Proceedings wegen ihrer Aktualität fast einen höheren Wert - sicherlich aber eine höhere Bedeutung im "wissenschaftlichen Alltag" - als bspw. Journale. Deswegen werden die Proceedings der wichtigsten Konferenzen auch wie die Zeitschriften von Verlagen (mind. elektronisch) herausgegeben und sind gegen ein gewisses Entgelt auch von diesen zu beziehen. Häufig hat die Universität(-sbibliothek) oder ausseruniversitäre Forschungseinrichtung daher auch ein Abo für die wichtigsten Veröffentlichungen. Eine noch sehr junge Entwicklung ist Open Access, also die (dann häufig außschließlich elektronische) Veröffentlichung zur freien Verfügung. Ein Beispiel hierfür ist die STACS, sie nimmt dabei durch ihr vglw. frühes Umsteigen (2008) und ihr Renommee eine Vorreiterstellung ein.
Liebe Grüße --2A02:8109:A7BF:E964:A52A:BC69:5DB6:79F9 00:18, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten