Diskussion:Teilton

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Jpascher in Abschnitt Musiktheorie und Kultur
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Ein Ton ist eine harmonische Druckschwingung. Ein Musikinstrument erzeugt ja nicht immer eine harmonische Druckschwingung oder? so steht es hier *http://www.tphys.physik.uni-tuebingen.de/muether/physik1/skript/07-01.pdf

zitiert: "Der akustische Schall ist ein typisches Beispiel für eine periodische Schwingung. In diesem Fall ändert sich der Druck als Funktion der Zeit, wie wir im Laufe dieses Kapitels auch noch diskutieren werden. Die Frequenz dieser Schwingung ist charakteristisch für die Höhe des Tones. Liegt eine reine Sinusschwingung vor, so sprechen wir von einem Ton. Ein Klang, hingegen, ist ein streng periodisches Signal, das nicht die Form einer Sinuswelle hat. Die oben diskutierten Rechteck- und Dreieckschwingungen stellen also, wenn wir sie als Funktion der Druckabweichung in Abhängigkeit von der Zeit ansehen, einen solchen Klang dar. In diesem Sinne sind die Töne, die von Musikinstrumenten erzeugt werden als Klänge zu bezeichnen. Nachdem wir gesehen haben, dass wir solche streng periodischen Funktionen durch eine Fourierreihe darstellen können, wissen wir, dass auch ein Klang durch eine Überlagerung von Schwingungen mit Frequenzen n ω0 dargestellt werden kann.
Dabei ist ω0 die Winkelfrequenz für die periodische Schwingung und n ω0 mit einer ganzen Zahl n sind die Frequenzen der Obertöne."

mfg


"Stellt ein Teilton nicht die tiefste Frequenz in dem jeweiligen Ton dar, wird er als Oberton bezeichnet. Stellt er dagegen die tiefste der angeregten Frequenzen dar, heißt er ... bei Saiteninstrumenten Flageolettton." Dass der Grundton bei Saiteninstrumenten Flageolettton heisst, ist doch genau das Gegenteil von dem, wie die Formulierung üblicherweise gebraucht wird. Ich werde das demnächst ändern, ausser jemand hält mich davon ab und erklärt mir diese paradoxe oder aber eben wahrscheinlich einfach falsche Formulierung. Christoph May 23:23, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, der Satz ist nicht gut formuliert. Jemand hat da wohl mal zwei frühere getrennte Sätze zusammengerührt und nicht aufgepasst. Allerdings steht auch jetzt nicht da, der *Grund*ton heiße Flageoletton, sondern die tiefste *angeregte* Frequenz heiße so. Gemeint ist offenbar, "dann, wenn sie nicht der Grundton ist". Flageolett bedeutet ja gerade, dass die Grundfrequenz der Saite nicht oder nicht nennenswert angeregt wird.
Das Problem liegt vielleicht im Begriffsdurcheinander Teilton/Oberton. Stünde in dem Satz statt Teilton Oberton, wäre die Sache klar, aber zu den Teiltönen zählt eben auch der Grundton. --UvM 15:44, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich glaube, dass bei der schweren Verständlichkeit des Satzes noch die von Helmholtz verursachte Begriffsverwirrung Ton/Klang mit im Spiel ist. Denn nach Helmholtz ist ja zum Beispiel ein durch Zupfen einer Saite einer Gitarre entstandenes Geräusch ein Klang und kein Ton, obwohl jeder im normalen Sprachgebrauch zu diesem Geräusch Ton sagt. Und ich bin tatsächlich im Moment in diesem Themenbereich so verwirrt ( z.B. Naturton = Grundton bei der Trompete, bei anderen Instrumenten Grundton oder Oberton (oder auch nicht, weil Oberton gleich Teilton...) u.s.w.) ,dass ich nicht weiss, wie der Satz denn nun wirklich heissen müsste. Hast du einen Vorschlag? Christoph May 18:09, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Worum geht es in diesem Artikel überhaupt?[Quelltext bearbeiten]

Trotz seiner länge ist dieser Artikel von nahezu inakzeptabler Informationslosigkeit geprägt. Die Erkärungen am Anfang sind rudimentär, enthalten zu wenige einleuchtende Beispiele und sind für den Laien zu kompliziert verfasst.

Der große Rest des Artikels stellt in Großem und Ganzen nicht den Begriff Teilton dar, sondern kritisiert die Fehlbarkeit der Naturtonreihe. Das macht diesen ganzen Artikel zu einer abgeschmackten Diskussion, zu der sich kein Gegenpart findet. Ein Monolog der völlig am Ziel vorbei schießt. So als würde man die Farbe blau erklären wollen und letztendlich nur zu dem Schluss kommen, dass das "blaue Denken" von Grund auf falsch sei, da die Schlümpfe in Wirklichkeit türkis sind.

Dieser Artikel sollte dringend neu geschrieben werden!!! Und diesmal informativ und zur Sache.

Musiktheorie und Kultur[Quelltext bearbeiten]

TUT DOCH MAL WAS! Das ist ja nicht auszuhalten, so ein Mist! --92.230.186.146 19:50, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

In der Tat ist dieser Teil nicht nur unbelegt, sondern auch in sich widersprüchlich und höchst misverständnis. Außerdem reichlich aussagenlos. Nachdem dieser Teil identisch im Artikel "Obertöne" vorkam, habe ich diesen nun ersatzlos gestrichen. Es ist absurd, die Tatsache der ganzzahligen Frequenzverhältnisse der Obertöne in Zweifel zu ziehen. Die Unterscheidung von Sinusschwingung und Wellekeil gehört hier einfach nicht hin. Gruß, KR. 85.197.20.227 06:39, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Seite ist wesentlichen Aussagen sogar falsch! Und sollte dringend in die Seite Obertöne eingearbeitet werden soweit Teile darus nicht reduntant oder doch brauchbar sind.


--Jpascher 12:36, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten