Diskussion:The Fosters

Rezension der Serie

Unkritisch und ohne weiteren Kommentar lediglich die homophobe Reaktion der vermeintlich eine Million Mütter vertretenden Organisation unter Rezension aufzuführen, wird weder der Serie noch der Aufnahme der selben gerecht. Bis auf diese eine Reaktion sind alle sonstigen Kritiken absolut positiv. Auch die Einschaltquoten deuten darauf hin, dass dies eine diskrimierende Einzelmeinung ist. Entweder sollte dieser Eintrag entsprechend als homophob kommentiert werden und gleichzeitig die ganzen positiven Reaktionen hervorgehoben werden oder dieser Eintrag komplett entfernt werden. Es ist eine absolut unwichtige Einzelmeinung von ein paar Personen, die zwar laut brüllen, aber keinen wirklichen Einfluss besitzen. (nicht signierter Beitrag von Sacinema (Diskussion | Beiträge) 16:34, 10. Aug. 2013 (CEST))

Ich habe aus dem "konservativen Verband One Million Moms" die "fundamental-christliche Website One Million Moms" gemacht. Hinter der Website steht die Organisation "American Family Association" die z.B. Thesen wie "Homosexualität sei aberziehbar" vertritt. Ansonsten schließe ich mich meiner Vorposterin an und würde es begrüßen wenn jemand diesem Abschnitt zu etwas mehr Kontext und damit Objektivität verhelfen würde. (nicht signierter Beitrag von 37.209.109.13 (Diskussion) 23:20, 23. Apr. 2014 (CEST))

Daß derart ekelhafter brauner Schleim über den großen Teich zurüchschwappt und überdies ohne Löschung längere Zeit in der deutschen Wikipedia überlebt, scheint mir äußerst unerträglich. Die Serienjunkies als seriöse Quelle für die Aktionen einer faschistischen Organisation zu benutzen ist zumindest ein wenig abwegig. Den im Internet kaum zitierten Begriff "One Million Moms" zu erwähnen, statt der tatsächlich dahinterstehenden Organisation "AFA", die, wie eine kurze Recherche ergeben hat, von Männern angeführt wird, ist zumindest bedenklich. Daß sich diese homophoben Idioten als Moms bezeichnen, ist hingegen ein wirklich guter Witz. Eigentlich habe ich schon seit einigen Jahren Schwierigkeiten mit der Glaubwürdigkeit der Wikipedia und deshalb keine Artikel mehr verändert, sondern mich nur noch auf den Diskussionsseiten eingemischt; hier kann ich das nur oberflächlich verschleierte verbale Hassverbrechen wirklich nicht ertragen und habe daher den Abschnitt gelöscht. Hier sollte er trotzdem als Warnung weiterhin verfügbar sein:

"Schon bevor die Serie im US-amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, rief der konservative Verband One Million Moms auf, die Serie zu boykottieren. In einem Statement heißt es: „Offensichtlich hat ABC seinen Verstand verloren. Sie haben nicht locker gelassen, also werden wir es auch nicht tun. ABCs Familiensender hat einige anti-familiäre Sendungen im Programm und sie planen eine weitere auf ihre wachsende Liste hinzuzufügen. ABC Family hat einen Serienpiloten von Jennifer Lopez’ Produktionsstudio Nuyorican bestellt, über ein lesbisches Paar und ihre zusammengewürfelte Familie. Viele Familien haben bereits gemerkt, dass ABC Family alles andere als familienfreundlich ist. Doch weil Familie in dem Namen des Senders steht, dachten wir, es sollte eine Warnung an die ausgesprochen werden, die den Sender weiterhin schauen.“"

Der letzte Satz dieses Statements outet die AFA eindeutig als eine terroristische Organisation, dies als Mordaufruf zu betrachten scheint nicht wirklich abwegig. Wenn man diesen Satz genau liest, werden hier nicht nur Personen, die ein angebliches Fehlverhalten leben, bedroht; auch nicht nur jene die dieses "verdammungswürdige Verhalten" nicht verdammen, sondern tatsächlich jeder Mensch, der menschliches Verhalten akzeptiert. Sarah Palin lässt grüßen.

Wenn jemand einen sinnvollen Beitrag für den Kritik-Abschnitt beitragen kann, würde mich das freuen. --Ad0815 (Diskussion) 22:23, 17. Nov. 2014 (CET)

Wenn die Stellungnahme der American Family Association (diese steht hinter one million mums) hier ohne Kontext zitiert wird, erscheint dies nicht sehr ausgewogen, da die auf alles äußerst aggressiv anspringen, das Homosexualität als etwas Normales ansieht. Entsprechend findet da keine inhaltliche Auseinandersetzung statt, es genügt nur der Punkt, dass ein lesbisches Familienleben dargestellt werden soll, um diese sofort deswegen zu verdammen. Die Serie wurde von ABC Family initiiert und die haben eine gewisse Tradition, wie ein NYT-Artikel über die Serie von Mike Hall vom 2. Juni 2013 ausführt, eine Tradition, Teenager-Melodramen-Serien mit bestimmten typischen Problem- oder Konfliktbereichen thematisch zu kombinieren wie etwa Schwangerschaft (The Secret Life of the American Teenage), körperliches Selbstbildnis (Huge), Behinderungen (Switched at Birth) oder Rasse (Lincoln Heights). Insofern ist das eine natürliche Ergänzung, wobei in dieser Serie gleichzeitig lesbische Eltern, Patchwork-Familie mit Adoptiv- und Pflegekindern und das Jugendstrafsystem integriert werden. So etwas würde in den Artikel gehören aufgrund relevanter Quellen (wie eben der NYT) und kein ungefilteter POV homophober Gruppen. --AFBorchert – D/B 23:54, 17. Nov. 2014 (CET)

Nette Diskussion, aber irgendwie geht es eigentlich um den Artikel; also sollte endlich mal jemand, der den (oder sind es die) Adminitrator(en), der verhindert, daß dieser unsägliche Abschnitt gelöscht, oder zumindest verschoben und unbedingt kommentiert wird, in seine Schranken verweisen kann, eingreifen. Noch ein paar weitere Argumente, außer der offensichtlichen Peinlichkeit dieses Abschnittes:

1) Kritik, noch mehr Rezeption, impliziert eine Reaktion auf etwas Existentes. Der Abschnitt beginnt jedoch mit "Schon bevor die Serie im US-amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde", bezieht sich also auf etwas Fiktives. Der Ort für diesen Abschnitt ist also vollkommen ungeeignet.

2) Die Serienjunkies sind sicher eine außerordentlich einfach zu recherchierende Quelle, ganz sicher aber keine relevante.

3) Die Erwähnung der "One Million Moms" ohne einen Link ist unter aller Sau (irgendwie gibt es auch noch die englischsprachige WiKiPedia, solange kein Eintrag in der deutschen vorhanden ist.)

4) Auch der Hinweis, daß in der amerikanischen WiKiPedia die "One Million Moms" als Hassorganisation eingestuft wird, die möglicherweise garnicht existiert, sondern eine Propaganda-Lüge des faschistischen AFA Vereins ist, scheint zumindest erwähnenswert.

Tatsächlich ist es vielleicht garnicht schlecht, diesen Abschnitt, natürlich unter anderer Überschrift, beizubehalten; aber nur mit wirklich relevant belegter Kommentierung. (nicht signierter Beitrag von 31.150.214.221 (Diskussion) 23:52, 11. Okt. 2015 (CEST))