Diskussion:Tintenfischpilz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Dk0704 in Abschnitt Giftigkeit
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Sichtungen[Quelltext bearbeiten]

Sichtungen gemäß Versionsgeschichte des Artikels
*Am 17.09.06 festgestellt als Einzelexemplar am Wegesrand in Mischwaldbereich auf dem Wanderweg von Gönz nach Vielbrunn (im Odenwald, unweit Grenze Bayern/Hessen). Arno Gropp, Duisburg
*Ebenfalls am 17.09.06 gefunden als Einzelexemplar unter einer Linde in einem Mischwald bei Oberhaid (in der Nähe von Bamberg Oberfranken/ Bayern). Anne Beckmann, Bischberg Und noch einmal am 17.09.06 gefunden! In Heidelberg am Mischwaldrand, in der Nähe des Ehrenfriedhofes.
*Am 16.09.2006 eine kleine Gruppe Tintenfischpilze im FFH-Gebiet Kottenforst bei Bonn gefunden
*Gefunden im Wald zwischen (Mörfelden-)Walldorf und Mönchbruchmühle 4-5 Exemplare. 16.09.2006 Unni Classey
*Gefunden am 17.9.06 In Walldorf/Baden am Hochholzersee.6 Exemplare Janic Keim 12 Jahre
*Gefunden am 18.9.06 In Walldorf/Baden auf dem Weg zur Lutherisch Brücke Nico Keim 9 Jahre
*Am 16.09.2006 im Schönbuch bei Herrenberg (Buchen-Mischwald) ca. 15-20 Exemplare gefunden. W.Schmollinger, Stuttgart
*Rund um die Bärenseen bei Stuttgart kann man zur Zeit (17.9.2006) viele z.T. sehr schöne Exemplare bewundern. (Thomas Bügel, Stuttgart)
*Viele Exemplare z. Zt. (18. 09. 2006) neben dem Ruwertalradweg bei Waldrach zu finden. (Mary Waechter, Trier)

Auch mir ist dieser Pilz am 17.09.2006 zum ersten mal begegnet (Schriesheim b. Heidelberg, oberhalb der Strahlenburg). Hat jemand eine Idee, warum sich die Berichte über Sichtungen plötzlich so häufen? (nicht signierter Beitrag von 193.99.214.134 (Diskussion) 10:57, 18. Sep. 2006)

Das ist eigentlich ganz einfach zu erklären, wenn eine Neobiotische Lebensform einen von ihr noch nicht besetzten Lebensraum erreicht, dann beginnt diese Lebensform sich auszubreiten, erst langsam und dann immer schneller, das nennt man dasnn exponentielles Wachstum. Wenn es dann eine Überpopulation gibt, nimmt die Lebensform in der Regel sich selber die Ressourcen weg. Dann stagniert die Population. Ab einem gewissen Punkt beginnt sie wieder zu steigen, aber diesmal nur gering, dann fällt sie wieder ein bischen dann steigt sie wieder. Schließlich pendelt sich die Population allmählich ein. Das ist jetzt aber nicht auf alles übertragbar, man muss auch mit einbeziehen, das die fremde Lebensform eventuell andere angestammte Lebensformen verdrängen oder sogar ausrotten usw. viele Faktoren spielen ein Rolle, aber im allgemeinen kann dieser Vorgang mit der Wachstumskurve einer Bakterienkultur verglichen werden, nur das die Bakterien irgendwann alle sterben, weil die Bakterien die einzige Lebensform in der Petrischale sind, und keine neuen Nährstoffe mehr der Schale hinzugefügt werden. -- Biberfreak 18:46, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Obwohl ich schon seit meiner fühesten Schulzeit sehr am Pilzesammeln interessiert bin, habe ich erst jetzt zum ersten Mal solch einen interesannten Pilz gesehen. Fundort: im Schwarzwald in der Nähe der Ortschaft Oberried, ca. 10 km von Freiburg entfernt (nicht signierter Beitrag von 212.121.153.12 (Diskussion) 11:09, 25. Sep. 2006)

Den Pilz habe ich das erste mal gesehen und zwar am 21.9.2006 auch in der Nähe von Freiburg Süd An den Heilquellen in einem Mischwald. Ich habe zum Pilz die Fragen : Ist der giftig oder sieht er nur so aus ,können ihn Tiere fressen , und der Mensch nicht , und wenn doch , roh, getrocknet oder gekocht ? (nicht signierter Beitrag von 84.175.100.128 (Diskussion) 17:06, 25. Sep. 2006)

Habe diesen Pilz am 28.09.06 auch das erstemal gesehen (siehe andere Seite Brigitte).Habe am 06.10.06 im SR Fernsehen nachgefragt Mittagssendung(Pilzkenner)Der Tintenfischpilz ist sehr giftig. (nicht signierter Beitrag von 217.226.214.174 (Diskussion) 17:04, 6. Okt. 2006)
Die Badische-Zeitung hat den Pilz zur Planze des Monats November 2006 gekuehrt. Der Pilz scheint seit 30 Jahren in der Region Freiburg zu existieren. Die BZ schreibt zur Giftigkeit das er zu heftigen Magen und Darmbeschwerden fuehren koenne. Link zum Artikel (mit Anmeldung) http://badische-zeitung.de/lokales/lokalausgaben/freiburg/stadtteile/8,51-12199350.html (nicht signierter Beitrag von 213.164.67.137 (Diskussion) 13:27, 7. Nov. 2006)

Heute nachmittag habe ich diesen Pilz in meinem Jagdrevier in den Löwensteiner Bergen gefunden. Er stand am Rand eines Mischwaldes auf Sandboden. Das Ei war glibberig. Appetit macht der aber keinen. Gruss Renate 5.10.2007 (nicht signierter Beitrag von 84.56.163.154 (Diskussion) 21:30, 5. Okt. 2007)

In unserem Garten im Bergischen Land hatten wir dieses Jahr eine ganze Menge dieser Pilze. Die ersten Ende August und immer noch sind ein paar übrig. 06.10.2007 (nicht signierter Beitrag von 78.94.80.99 (Diskussion) 22:39, 6. Okt. 2007)

Auch ich habe jetzt diesen Pilz entdeckt am 9.9.2008 in Offenbach am Main im Waldschwimmbad. Wie sieht es aktuell mit dem Verbreitungsgebiet aus? Ist er neu in meiner Gegend, oder schon weiter nördlich gesichtet? (nicht signierter Beitrag von Pebsi (Diskussion | Beiträge) 18:11, 13. Sep. 2008)

Ich habe diesen Pilz schon in größeren Mengen 1974 am Litermont (Gemeinden Nalbach und Beckingen; Saarland) entdeckt. In den neunziger Jahren auch häufiger im Hüttersdofer-Bupricher Wald (Gemeinde Schmelz) Jürgen D. 217.226.244.44 12:43, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Laut der eng Wikipedia essen den Pilz manche die bei einen Überlebentraining mitmachen.--Weiter Himmel 15:42, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

SCheint mir eine Verwechslung mit der Stinkmorchel zu sein - nicht alles, was in Wikipedia steht stimmt. --Hagen Graebner 19:18, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kann gut sein, ich wollte es nur mal anmerken.--Weiter Himmel 17:41, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

2011 in Lichtenfels Bayern, Oliver Jung-Kostick (nicht signierter Beitrag von 94.218.120.82 (Diskussion) 18:59, 11. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Wir haben diesen Pilz am 23.11.2013 in Gemmrigheim gefunden. (nicht signierter Beitrag von 91.89.87.143 (Diskussion) 18:26, 24. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Eine ganze Herde dieser Pilze gefunden in 93155 Hemau in der Oberpfalz auf dem Areal eines Waldkindergartens am 22. September 2014. Es ist ein Mischwaldbereich. Gewachsen sind sie auf Rindenmulch. Heiner Hagen,Hemau. (nicht signierter Beitrag von 84.146.75.178 (Diskussion) 13:31, 29. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Heute gleich --drei Stück-- im Garten (!)/ Düsseldorf gefunden. 21.08.14 -Morschelino-

10.09.2017 in einem Wald bei Bad Kreuznach (RLP) gefunden. --84.150.168.109 17:07, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe welche am 03.09.2017 in der Nähe vom Streckereck, nahe Freiburg i.Br. gefunden. (nicht signierter Beitrag von 193.196.237.21 (Diskussion) 11:10, 9. Okt. 2017‎)

Hexenei[Quelltext bearbeiten]

Laut Frontseite der englischen Wikipedia vom 14.07. ist Hexenei üblicherweise der Name für die junge Form einer Stinkmorchel. Ich würde bitten, dass mal hier jemand überprüft, ob das hier wirklich auch Hexeneier sind oder ob die nur so aussehen. Denn die haben unterschiedliche Gattungen. --84.178.107.250 23:02, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Als Hexenei wird ganz allgemein das spezielle Entwicklungsstadium aller Rutenpilzartigen (Phallaceae) bzw. Blumenpilzartigen (Clathraceae, nun auch zu den Phallaceaen gerechnet) genannt, bei dem der Fruchtkörper zunächst im Inneren eines eiförmigen Gebildes heranwächst. Hexeneier gibt es also nicht nur bei Stinkmorcheln, sondern auch bei Tintenfischpilzen oder Hundsruten. Grüße --EricSteinert 21:56, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erstfund in Europa[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Angabe des Erstfundes finde ich interessant. Dies würde fast, aber nicht gänzlich ausschließen, daß er durch australische Truppen eingeschleppt wurde. Anfang August 1914 begann der Krieg. Ohne es genau zu wissen, glaube ich nicht, daß Australier sogleich in den Vogesen zu finden waren. Die wurden, sofern ich mich richtig erinnere, eher in Belgien und am Bosporus eingesetzt. Reichen dem Pilz zudem vier bis fünf Wochen zur Entwicklung? Wäre interessant hier mehr zu erfahren.Viele Grüße --Marbot 18:18, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die andere Theorie ist, dass er mit Wollimporten eingeschleppt wurde, dann brauchts auch die Soldaten nicht. Hagen Graebner 14:52, 22. Dez. 2008 (CET)--Beantworten
Als Erstfund wird 1913 genannt, also noch vor dem Krieg. --Peter2 22:06, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Giftigkeit[Quelltext bearbeiten]

In dieser Fernsehdokumentation (http://www.youtube.com/watch?v=hQ1Ef2nEQLQ&feature=player_embedded) wird er in den letzten 2 Minuten beschrieben und ganz am Ende als "Stinkend, aber harmlos" bezeichnet. Richtig oder falsch? --Peter2 22:10, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Es stet ja auch "Gilt als giftig" - glaube kaum, dass da jemad das probiert.--Hagen Graebner 07:55, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Laut Diesem Artikel ungiftig, aber aufgrund Aasgeruch und -geschmack ungenießbar. --Dk0704 (Diskussion) 08:15, 13. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Octopus-pilz[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich in der vergangenen Woche in der Sendung PLANET WISSEN (Sender "alpha")zufällig von der Existenz dieses Pilzes erfuhr, habe ich ihn gestern auf der Wanderung durch den Wispersteig im Naturpark Rhein-Taunus erstmalig gesichtet. Fällt sofort ins Auge bzw. die Nase, je nach Windrichtung. Hatte leider keine Kamera dabei. Wiesbaden, den 31.08.2014 (nicht signierter Beitrag von 91.6.240.89 (Diskussion) 17:24, 31. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Voller Fliegen[Quelltext bearbeiten]

Habe einen im Odenwald fotografiert. Aufmerksam wurde ich darauf, weil so viele Fliegen sich an einer Stelle gesammelt haben. Leider kapiere ich nicht, wie man hier ein Bild hochläd. Sonst würde ich das gerne zur Verfügung stellen. Das gibt es hier nämlich noch nicht. Einen Tintenfischpilz voller Fliegen. Falls hier jemand helfen möchte, schreib mich an: jfoddo@web.de. (nicht signierter Beitrag von 79.216.136.63 (Diskussion) 11:01, 11. Jun. 2016‎)