Diskussion:Titration nach Mohr

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 80.187.102.55
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Hej, ich bin entsetzt, was ihr mit meinem schönen Artikel gemacht habt!!! Der war übersichtlich!! ... und jetzt?? ein eiziges wirrwar!! und wirrwar soll eine "wickifizierung" sein !? --See335 22:57, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dazu kann die Reaktionsgleichung nicht stimmen. Wenn NO3 so vorkommen würde, wie es dort beschrieben ist, würde es nicht in der Reaktionsgleichung auftauchen, da es höchstens ein Katalysator ist...
Das Nitrat ist aufgeführt um klarzustellen, dass Silbernitratlösung zugesetzt wird und nicht eine andere Silbersalzlösung. Zudem zeigen die Gleichungen, dass das Nitrat nicht an den Reaktionen beteiligt ist. --NEUROtiker 20:40, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Beschreibung zu Silberiodid wundert mich: Das Problem ist doch, dass das Löslichkeitsprodukt von Silberiodid größer ist als die des Chromats. D.h. Silberiodid ist leichter löslich als Silberchromat. Daher fällt zuerst das Chromat aus (also der Indikator) und anschließend erst das Silberiodid. Am Äquivalenzpunkt vom Silberiodid liegen also gar nicht zuwenig Silberionen vor, sondern zuwenig Chromationen. Der Umschlag findet schon bei den ersten Tropfen AgNO3-Lösung statt, wenn nich gar kein Iodid titriert (bzw. ausgefällt) wurde. (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.77 (Diskussion) 17:35, 31. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

2012-10-19: Vielleicht ist es von Interesse, dass die Titration nach Mohr als Verfahren in der Norm DIN 38405-D1-1 1985-12 eingegangen ist (www.beuth.de); DIN 38405-D1-2 ist die potentiometrische Titration --80.187.102.55 20:15, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten