Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Artikel weiss nicht, was er will. Geht es hier um eine anscheinend seit 1944 etablierte Gemeinde von Auswanderern, Flüchtlingen aus der Ukraine, und deren Nachkommen, oder geht es um Kontingentflüchtlinge, oder geht es um Arbeitsmigranten seit 1991 und deren rechtlichen Status. Da bräuchte es schon eine klare Gliederung. Es braucht keine POV-Meinung, sondern nur enzyklopädische Fakten. Das wäre schon mal gut.
Steht hier: Obwohl die meisten Ukrainer in Deutschland deutsche Staatsbürger sind, sind ein großer Anteil von ihnen ukrainische Studenten aus Russland und der Ukraine in Deutschland in einer akademischen Lehre. Was heißt in dem Satzkonstrukt das Wörtchen "obwohl" ?
Steht hier: Die meisten Ukrainer leben in Baden-Württemberg, Stuttgart, Hamburg, Berlin und München. >> Beleg ?
Steht hier: Neben Deutsch beherrschen viele Ukrainer auch ihre Muttersprache Ukrainisch, sowie Russisch als Fremdsprache. >> unbelegt und ggf. trivial. Beherrschen ist unbelegter POV.
Steht hier: daneben gibt es auch zahlreiche jüdische und katholische Gemeinden. Wer hat sie gezählt ?
usw.
Eine Löschantrag wäre zu bedenken.
--Goesseln (Diskussion) 17:18, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ist einfach nur eine Übersetzung aus den verlinkten Interwikis, keine eigenen Recherche. Stimme zu, dass der Artikel so Mumpitz ist und nichts vernünftiges aussagt. Würde einer Löschung zustimmen, wenn sie beantragt würde, obwohl ein guter Artikel zu diesem Lemma seine Berechtigung hätte.
Gruselig. Meines Erachtens Informationsgehalt sehr nahe dem absoluten Nullpunkt, kann gerne auch gelöscht werden, wenn da nicht schnell Substanzielles dazukommt.--Nico b. (Diskussion) 13:23, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mit diesem Edit wurde zwar die Karte aktualisiert (2020 statt 2014) - aber gleichzeitig durch die Verwendung absoluter Zahlen unbrauchbar gemacht. Man will ja wissen, wo der Anteil der Ukrainer an der Bevölkerung gross ist - also die relative Zahl (dass es in Berlin mehr gibt als in einem kleinen Dorf ist selbstredend). Gruss, --Markus (Diskussion) 08:51, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten
In der vorherigen Karte von 2014 wurde auch nicht der Anteil der Ukrainer an der Bevölkerung dargestellt, sondern die relative Häufigkeit von ukrainischen Staatsbürgern im Vergleich zu allen anderen nichtdeutschen Staatsbürgern im jeweiligen Kreis. Die rechts zu sehende Karte stellt die relative Verteilung der ukrainischen Bevölkerung auf das deutsche Staatsgebiet etwas besser dar als die aktuelle Karte und könnte alternativ verwendet werden: Ukrainer relativ zur Gesamtzahl aller Ukrainer in Deutschland 2020.. Wenn alle Ukrainer gleichmäßig auf alle Stadt- und Landkreise verteilt wären, würde die Karte komplett türkisblau aussehen. In jedem der 400 Kreise würden in dem Fall 0,25% bzw. 2,5‰ aller in Deutschland gemeldeten Ukrainer wohnen. Je blauer es wird, desto mehr Promille der Bevölkerung wohnen dort, je gelb-grüner es wird, desto weniger Promille der Bevölkerung wohnen dort.--Hi, future humans! (Diskussion) 19:19, 8. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Im Artikel steht: "Die meisten Ukrainer leben in Berlin, München, Magdeburg, Leipzig und Chemnitz. Weitere bedeutende Gemeinden finden sich in Ansbach, Potsdam, Erfurt und Dresden. Die Ukrainer sind prozentual besonders im Osten Deutschlands stark vertreten. In Thüringen ist ihr Anteil gering, wogegen die Ukrainer in Brandenburg und Sachsen mit bedeutenden Diaspora-Gemeinden vertreten sind. Allgemein fällt auf, dass die Ukrainer in Deutschland bevorzugt in Großstädten leben."
Einige Aussagen kann man aus den rohen Zahlen nicht ableiten. Es kann allerdings sein, dass es in den aufgezählten Städten viele eingebürgerte Ukrainer und oder viele Nachkommen mit ukrainischem Migrationshintergrund gibt, die die Diaspora-Gemeinden in den jeweiligen Städten mit bilden. In Ansbach sind wenige Ukrainer gemeldet, die Stadt liegt aber nah an Nürnberg, wo viele Ukrainer gemeldet waren. Ostdeutschland ohne Berlin hat prozentual genau so viele ukrainische Einwohner wie Westdeutschland. Mit Berlin sind es prozentual etwas mehr, was aber auch daran liegt, dass Ostdeutschland insgesamt weniger Einwohner hat. Obwohl in Ostdeutschland (mit Berlin) relativ zur Gesamtbevölkerung mehr Ukrainer wohnen, wohnen prozentual von den insgesamt 145535 Ukrainern rund 75% in Westdeutschland und nur 25% in Ostdeutschland (mit Berlin).
Thüringen hat den zweitkleinsten prozentualen Anteil. Brandenburg und Sachsen sind prozentual aber nur Mittelfeld und absolut gesehen sind die ostdeutschen Flächenländer sowieso schwach besiedelt.
Großstädte sind beliebt.
