Diskussion:Uwe Schmidt (Musiker)

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Zu dieser Zeit gründet er zusammen mit anderen Künstlern ein kleines Plattenlabel...[Quelltext bearbeiten]

War das nicht vielmehr ein Kassetten-Label? Es dürfte sich dabei nämlich um NG Medien handeln. Dort erschienen diverse Elektronik- und Industrial-Veröffentlichungen - allerdings auf Kassetten, um unbekannteren Bands eine Plattform zu bieten. Die Tape-Szene war zu dieser Zeit recht groß, gerade im Industrial-Bereich. Er selbst hatte dort unter den Pseudonymen Pornotanz (Immaculate, 1986) und Lassigue Bendthaus (The Engineers Love, 1988) Demos veröffentlicht. --n·e·r·g·a·l 18:17, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Info. Ich hatte aus Label einfach Plattenlabel gemacht, ohne dabei zu berücksichtigen dass der Begriff ja nicht auf jedes Musiklabel zutrifft. Ich werde das mal korrigieren. Grüße, --NiTen (Discworld) 10:51, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]