Diskussion:Versottung

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Brennwerttechnik[Quelltext bearbeiten]

"Versottung tritt häufig an (Brennwert-)Gasheizungen auf, welche nicht fachgerecht montiert wurden und daher einen hohen Anteil an Wasser und relativ kühles Abgas haben." Die niedrige Abgastemperatur und die Auskondensation des im Abgas enthaltenen Wassers ist das Prinzip der Brennwerttechnik und hat nichts mit einer nicht fachgerechten Montage zu tun! Der Rauchgasabzug eines Brennwertkessels beinhaltet meist auch die Frischluftzufuhr und muss hermetisch gegen das Mauerwerk des Kamins abgeschottet sein. 79.212.150.93 05:23, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Deshalb ist bei vorhandenen Schornsteinen der nachträgliche Einbau eines Edelstahlrohres als Abzug vorgeschrieben, bei Neuanlagen wird der von vornherein angelegt.--Rote4132 (Diskussion) 21:51, 30. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rote4132 (Diskussion) 21:51, 30. Jun. 2022 (CEST)

Schwefelsäure ?[Quelltext bearbeiten]

Sollte man einen Brennstoff verheizen, welcher ausreichend Schwefel enthält um Schwefelsäure zu bilden dann ist eine Rauchgastemperatur kleiner 200°C zu vermeiden.(nicht signierter Beitrag von 109.73.150.212 (Diskussion) 10:53, 10. Nov. 2017)

Was zu DDR-Zeiten nicht ging, die Braunkohle (und deren Briketts) aus der Niederlausitz war(en) stark schwefelhaltig, die Temperatur war ein frommer Wunsch - und so sahen die Schornsteine dann auch aus.--Rote4132 (Diskussion) 21:51, 30. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rote4132 (Diskussion) 21:51, 30. Jun. 2022 (CEST)