Diskussion:Virtualisierung (Informatik)

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Abgrenzung des Lemmas[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen den Sachverhalten in Abschnitt 1.2 (Applikationsvirtualisierung) und Abschnitt 1.1.1 (Virtualisierung auf Betriebssystemebene). Wenn ich das richtig erkenne, geht es hier darum, dass eine Applikation für das Betriebssystem unsichtbar gemacht bzw. abgeschirmt werden soll (damit es nicht zu Konflikten beim Resourcenzugriff kommt). Und wie? --> Indem es eine eigene Umgebung vorgesetzt bekommt... --> Ist für mich eigentlich nur ein Unterfall von 1.1.1 (Einsatz von 1.1.1 für einen bestimmten Zweck eben).

Der Artikel scheint fast 1:1 aus dem Englischen übernommen worden zu sein, obwohl da bei der Diskussion jemand von nebulösen Definitionen spricht.

Außerdem: Was soll "Load Balancer" als Beispiel bei Abschnitt 1.2? Ist das ein Software-Produkt wie die Beispiele bei den anderen Virtualisierungs-Typen? (Ein wenig Googlen lässt hier ein "Nein" vermuten.) Oder handelt es sich um einen Load Balancer (aus der Netzwerktechnik). Falls dem so ist, kann ich das aber auch nicht wirklich nachvollziehen, und das, obwohl ich im fortgeschrittenen Semester Informatik studiere...

Nixdestotrotz hab ich mit Virtualisierung recht wenig am Hut. Vielleicht kann hier jemand, dessen Spezialgebiet das hier ist, diesen Abschnitt ein wenig überarbeiten bzw. präzisieren, um Klarheit zu schaffen.

--Fontipex 21:26, 28. Jun 2006 (CEST)

Zwei Änderungen: Paravirtualisierung ist keine "Full Virtualization" wie die Beschreibung auch deutlich macht. Der Begriff "Full Virtualization" gehört eher zur Hardware Virtualisierung. Die Begriffe zur Kategorisierung werden in der Fachliteratur teilweise gegensätzlich gebraucht. Die zweite Änderung betrifft die Applikationsvirtualiserung. Wie Fontipex schon feststellte haben Loadbalancer damit nichts zu tun. Die Java VM erzeugt dagegen eine standardisierte Umgebung (Sandbox) für die Anwendungsprogramme.

-- 13:02, 29.09.2006 (CEST)

Den Abschnitt Paravirtualisierung werde ich demnächst auch überarbeiten. Die jetzige Aussage trifft nicht den Kern der Sache und ist meines Erachtens auch nur teilweise richtig.

-- 13:30, 29.09.2006 (CEST)


@"Full Virtualization" Unter Full Virtualization ist gemeint, dass eine Hypervisor-Layer zur Verteilung der Ressourcen eingesetzt wird. Da hierbei eine zusätzliche neue Ebene zwischen Hardware und Betriebssystem geschoben wurde, kann man dies auch volle Virtualisierung bezeichnen. So zumindest mein Interpretation diese Begriffes. Grundsätzlich kann bei der Virtualisierung zwischen 2 Betriebsarten unterschieden werden. Bei der Full Virtualization würde man vom Standalone Betrieb sprechen im ggs. zur Host-Gast Betriebsart. Bei der Host-Gast Betriebsart wird ja schon durch den Namen ersichtlich, dass zwischen Host und Gast unterschieden wird. Diese Unterscheidung gibt es beim Standalonebetrieb (z.B. durch verwendung eines Hypervisors bzw. Metabetriebssystems bei XEN oder ESX) nicht...

Nein, Full Virtualization heißt, dass alles virtualisiert wird: Prozessor, RAM, Tastatur, Monitor, ggf. auch Drucker usw. Ein Hypervisor ist die beste Möglichkeit, das zu realisieren (sofern man unter einem Hypervisor ein auf reine Virtualisierungsfunktionen abgespecktes Betriebssystem versteht), deshalb sind Hypervisoren bei der Virtualisierung recht häufig anzutreffen, aber das ist alles. Weiter unten wird ja auch erwähnt, dass Hypervisoren auch bei der Paravirtualisierung gern eingesetzt werden.
Host und Gast gibt es auch bei Hypervisoren - der Host ist dann eben der Hypervisor selbst.
Joachim Durchholz 14:40, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

@Java VM bei der Java Virtuellen Maschiene wird zu gern von Virtualisierung gesprochen, obwohl es sich hiebei klar um Emulation handelt. Würde mal interessieren wer dies genauso sieht und warum? Nach meiner Auffassung modifiziert die JVM jeden ursprünglichen Befehl so, damit er auf jedem System mit JVM lauffähig ist. Der ursprüngliche Code wird inidivuell je nach aktuellem System angepasst - dies wird zwar auch bei der Virtualisierung gemacht, aber nur bei privilegierten Befehlen, wie sie VMware nennt und nicht des gesamten Codes eines Java-Programmes. Von daher würde ich die Java VM aus dem Kapitel nehmen, nur weil Sun auf der Welle der Virtualisierung mitreiten möchte sollen Sie keine Produkte unter falschem Namen an den Mann bringen - bzw. muss man das Spiel nicht mitmachen.

Ja, die Java-VM ist eine virtuelle Maschine, die durch Emulation entsteht, nicht durch Virtualisierung bestehender Hardware.
Nein, die JVM modifiziert die ursprünglichen Befehle nicht. Manche Implementierungen betreiben Compilierung, d.h. sie übersetzen die JVM-Befehle, aber die VM-Instruktionen im Hauptspeicher werden nicht ausgetauscht (das ginge schon technisch nicht, weil die VM-Instruktionen kompakter sind als die Instruktionen der realen CPU). Joachim Durchholz 14:40, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

@Applikationsvirtualiserung hat das Ziel Applikationen zu Virtualisieren. Kenne mich in diesem Bereich nicht wirklich aus, aber würde z.B. eine Webanwendung als solches bezeichnen.

Du kennst Dich in der Tat nicht aus ;-) - bei Applikationen gibt es schlicht nichts, was man virtualisieren könnte. Ich habe den Begriff bisher auch nur im Zusammenhang mit Marketinggewäsch gelesen, was mich vermuten lässt, das er selbst auch nur Marketinggewäsch ist.
Und, nein, Webanwendungen sind nicht virtuell. Die Leitung zwischen dem Prozessor und dem Bildschirm ist länger, und man ist zur guten alten "transaktionsorientierten" Dialogführung zurückgekehrt, wie sie früher an Mainframes üblich war, das ist alles.
Joachim Durchholz 14:40, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

@Betriebssystem- und Systemvirtualisierung haben das Ziel eine neue virtuelle Betriebsumgebung zu schaffen, also eine Ebene unter der Applikationsvirtualisierung.

Generell möchte ich zur Virtualisierung bemerken, dass häufig Buzzwords in Literatur verwendet wird nur damit es gesagt ist, obwohl es mit der eigentlichen Sach nichts zu tun hat. Siehe JVM umbenennen in JEM.

--- mcflashgordon 01.10.06 22:00 Uhr (CEST) ---


@"Full Virtualization" Der Hypervisor kann nicht das einzige Merkmal dafür sein, den git es bei der Paravirtualiiserung auch. Die entscheidende Farge ist wahrscheinlich: Wird der komplette Rechner inklusive Prozessor virtualisiert? (dass ist bei der Paravirtualisierung zumindest nicht der Fall). Ein Punkt ist auch noch, in welcher Schicht der Hypervisor sich befindet. Direkt auf der Hardware (VMware ESX), oder als Anwendung des Host-OS (VMware Workstation)? Bin mir aber nicht sicher ob das für die Definition eine Rolle spielt.

@Java VM - geb ich Dir recht, Emulation trifft es besser. Grundsätzlich sehe ich die Trennung zwischen Emulation und Virtualisierung aber nicht so einfach. Bei WMware Workstation wird z.B. eine Netzwerkkarte verwendet, die es in der Realität nicht gibt, also eigentlich auch eine Emulation... Die Frage ist, ob bei der Virtualisierung auch genau das Gerät vorhanden sein muss, welches virtualisiert wird (z.B. Netzwerkkarte 3Com 907B-TX), oder ob es reicht das ein Gerät desselben Typs (Netzwerkkarte) vorhanden ist...

VMware virtualisiert den Prozessor und emuliert die Netzwerkkarte. Also ist VMware nicht nur eine Virtualisierungssoftware, sondern greift gelegentlich zur Vereinfachung zur Emulation. Wo liegt hier das Problem? Joachim Durchholz 14:40, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

@Applikationsvirtualisierung Wenn man den Browser als "Virtuelle Maschine" betrachtet, ist das glaube ich korrekt..

Nein, das stimmt nicht. Zu einer virtuellen Maschine gehörten mindestens ein Prozessor und Speicher. Für Plugins hat ein Browser eine API, für den Anwender ist ein Browser eine ganz gewöhnliche Anwendung. Joachim Durchholz 14:40, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

@Betriebssystem- und Systemvirtualisierung Etwas abgändert: ... haben das Ziel eine virtuelle Hardwareumgebung zu schaffen, welche die Installation und Arbeit eines Betriebssystems ermöglicht. (Frage nach Abgrenzung zur Emulation)

Virtualisierung ist ein mindestens genauso schlimmes Buzzword wie Web 2.0. Jeder versteht darunter das, was ihm gerade in den Kram passt... Gar nicht so einfach, da etwas handfestes zu finden...

Noch ein Vorschlag zur Emulation: "Emulation ist die Virtualisierung von Hardware eines Typs, die in dem realen System nicht vorhanden ist (z.B. C64 Emulator für den PC)..." Emulation wäre dann eine Untermenge von Virtualisierung...

Die beiden Begriffe sind eher Alternativen. Sowohl Emulation als auch Virtualisierung erzeugen ein virtuelles Gerät, die Emulation mit rein softwaretechnischen Mitteln, die Virtualisierung durch teilweisen Rückgriff auf reale Hardware.
Auch die Perspektive ist genau umgedreht: ein emulierter C64 ist für die nächsthöhere Schicht sichtbar und nutzbar; der Gag beim Virtualisieren von Hauptspeicher ist gerade umgekehrt, dass der virtualisierte Speicher nicht mehr sichtbar ist, sondern nur das Ergebnis, der virtuelle Speicher.
Joachim Durchholz 14:40, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

--- Yoss 2.10.06 12:20 Uhr (CEST) ---

Ist der Artikel nicht arg X86-Lastig?[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt mindestens ein Verweis auf IBMs Mainframes (http://de.wikipedia.org/wiki/S/390) MfG RF

Habe in der Struktur des Artikels versucht Top-Down vorzugehen. Die Überschriften an sich lassen nicht auf eine bestimmte Architketur schließen. Ich denke der Artikel sollte so allgemein wie möglich gehalten werden, um eine Ausartung des Artikels zu verhindern. --mcflashgordon 09:34, 02. Jan 2007 (CEST)

Definition ersetzen[Quelltext bearbeiten]

Wenn hier keine Einwände kommen, werde ich die (sogenannte) Definition demnächst ersetzen, die ist so weit gefasst, dass es keine mehr ist. Abgesehen davon, trifft diese "Definition" auf eine Menge Dinge zu, die nichts mit Virtuaisierung zu tun haben.

Du hast völlig Recht, die Definition ist schlicht falsch - zu sehr auf einen bestimmten Zweck spezialisiert, gleichzeitig zu allgemein.
Allerdings ist der Begriff in der Tat nicht ganz leicht zu fassen, weil er sehr allgemein ist. Dazu kommt, dass die meisten ihn nur aus einem speziellen Zusammenhang kennen.
Hier ein Definitionsversuch:
Ein virtuelles Gerät ist ein Gerät, das den Anwendungsprogrammen im Computer lediglich per Simulation vorgegaukelt wird.
Das Virtualisieren eines Geräts bezeichnet den Vorgang, Anwendungsprogramme nicht mehr auf das Gerät selbst, sondern auf eine Simulation zugreifen zu lassen, wobei die Simulation letztlich auf das reale Gerät zurückgreift. Beispielsweise ist es möglich, Drucker zu virtualisieren: jedes Anwendungsprogramm greift auf eine eigene Simulation des Druckers zurück, tatsächlich werden die Druckausgaben aber gesammelt und nacheinander auf dem realen Drucker ausgegeben.
Im Gegensatz zum Virtualisieren steht das Emulieren, bei dem ein nicht vorhandenes Gerät simuliert wird, oder bei dem die Simulation nicht das reale Gerät verwendet.
Die Abgrenzung zwischen Virtualisierung und Emulation ist unscharf, da bei der Virtualisierung fast immer Teilaspekte emuliert werden müssen. Ein virtualisierter Drucker kann z.B. nicht auf Statusabfragen reagieren, da der Ausdruck ohnehin erst später erfolgen soll, also muss emuliert werden: es wird ein frei erfundener Gerätestatus simuliert, der stets "Drucker ist betriebsbereit" aussagt.
In der Praxis werden meist nicht Drucker virtualisiert, sondern Prozessor, Hauptspeicher, und Netzwerkkarte.
Wenn dazu keine weiteren Verbesserungsvorschläge kommen, werde ich die Definition so in den Hauptartikel reinnehmen und ggf. den Rest des Artikels anpassen.
--Joachim Durchholz 17:50, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Bildunterschrift ist irreführend[Quelltext bearbeiten]

"Zwei verschiedene Arten der Virtualisierung. Links durch eine Virtualisierungssoftware (z. B. VMware, DataSynapse Gridserver), rechts durch Virtualisierung auf Hardwareebene (z. B. AMD64 mit Pacifica)."

Das ist nicht das, was die Pacifica-Prozessoren von den vorher üblichen x86-Kompatiblen unterscheidet. In der Praxis verwendet jede Virtualisierungssoftware eine Mischung aus Software- und Hardwarevirtualisierung: Hardware überall dort, wo es möglich ist, Software überall sonst.

Der Unterschied zwischen Pacifica und anderen Techniken war, dass es Befehle gab, die in Hardware nicht virtualisiert werden konnten (weil sie sich in einer VM anders verhielten als in einer realen Maschine) und für die eine Softwarevirtualisierung zu langsam gewesen wäre (weil dafür der komplette Prozessor hätte emuliert werden müssen).
Also wich die virtuelle Maschine von einer realen Maschine ab, was komplexe Software wie z.B. das Betriebssystem dann auch mit Abstürzen quittierte. Ich vermute, dass die Betriebssyteme gepatcht wurden, um dieses Problem zu umgehen (und das wird wohl auch der Grund sein, warum man bei allen Virtualisierungsprodukten beim Einrichten einer VM festlegen muss, welches Betriebssystem darauf laufen soll).
Bei einem vollständig virtualisierbaren Prozessor wie Pacifica ist es zumindest denkbar, dass keine derartige Vorbereitung mehr nötig ist.

Joachim Durchholz 23:47, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Theoriefindung in der Definition[Quelltext bearbeiten]

Der Titel sagt alles - siehe erster Absatz am Anfang. Übrigens definiert der zweite Absatz dann doch den Begriff... --87.79.250.70 23:49, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist mit WINE?[Quelltext bearbeiten]

Wine ist die Nachbildung der Win32-API, stellt also "nur" Funktionsaufrufe zur Verfügung. Die Programme laufen direkt unter Linux, keine Virtualisierung. (nicht signierter Beitrag von 87.173.37.39 (Diskussion | Beiträge) 22:12, 19. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Bitte allgemeiner[Quelltext bearbeiten]

Alte Überschrift war: Artikel setzt den Schwerpunkt zu stark auf „Servervirtualisierung“ bzw. Virtualisierung von Computer-Ressourcen

Schon der Versuch der Begriffsdefinition limitiert den Artikel und ist alles andere als offen.: " Ein sehr offener Definitionsversuch lautet wie folgt: Virtualisierung bezeichnet Methoden, die es erlauben, Ressourcen eines Computers (insbesondere im Server-Bereich) zusammenzufassen oder aufzuteilen. "
Der Part "Netzwerkvirtualisierung" ist sehr rudimentär, behandelt z.B. nicht MPLS. Ebenso "Anwendungsvirtualisierung" - von der es imho auch mehrere Varianten gibt. Ein Part "Storagevirtualisierung" fehlt vollständig.
Der Artikel, so wie er vorliegt, sollte eher mit "Server-Virtualisierung" (Schwerpunkt x86 Server) betitelt werden - oder strukturell ueberarbeitet werden.
-- 12:29, 9. Dez. 2009 (CET)

Sehr unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Ein Laie wird diesen Artikel mit genauso viel Wissen verlassen, wie er zu Beginn des Lesens hatte, falls er über die ersten 2 Sätze hinauskommt. Ich bin sicher ein eher fortgeschrittener IT Anwender, aber die Einleitung Überfordert mich bei weitem. Gruß 92.225.73.38 20:53, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Müsste „Hardware-Virtualisierung“ nicht auch in einem Wort zusammengeschrieben werden (genau wie Softwarevirtualisierung, Prozessorvirtualisierung, Speichervirtualisierung)? --132.252.246.180 15:08, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Belege / Literatur[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel muß ganz klar besser belegt werden. Insbesondere da die verschiedenen Virtualisierungstechniken (z.B. Full-Virtualization vs. Hardware-Virtualisierung) teilweise literarischen Quellen widersprechen. Stattdessen wird im Artikel lapidar angegeben, es werde anderswo oft falsch bezeichnet. Dabei führt der Artikel für solche Behauptungen nicht einmal eine Begründung, geschweige denn eine Quelle an.

Fazit: Im aktuellen Zustand ist dieser Artikel wertlos und nicht vertrauenswürdig. edit: Signatur vergessen... --93.222.139.60 11:42, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist eine Grafik von Virtualbox eingebaut, ohne dass die SW im Artikel auftaucht...?! JS 16.04.2013 (nicht signierter Beitrag von 93.184.128.18 (Diskussion) 10:23, 16. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Der Artikel listet zahllose kommerzielle Produkte als sog. "Beispiele". Dies widerspricht einer neutralen, technischen Darstellung und ist für das Verständnis der Abschnitte wirklich nicht nötig. Ich würde die "Lieblingsprodukte" daher rausnehmen. Meinungen dazu? --Wunschpunkt (Diskussion) 14:56, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel mal im Sinne einer neutralen, technischen Darstellung überarbeitet und die ganze Werbung entfernt. --Wunschpunkt (Diskussion) 00:21, 6. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist kein Wikipedia-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Keine Ahnung woher der Text stammt, aber der ist irgendwo her kopiert - und ziemlich ungeeignet. Ich meine: "In einem dynamischen Umfeld müssen Sie Ihre Agilität verbessern, um mit den sich schnell ändernden Geschäftsanforderungen Schritt zu halten." - Ähhhhhhh ... Mein Erkenntnisgewinn zum Thema Virtualisierung hält sich in Grenzen bei diesem Satz. --5.146.202.27 14:55, 24. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]