Diskussion:Volksopfer für Wehrmacht und Volkssturm

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Pohl-rosengarten in Abschnitt Verbleib
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Überarbeitungsvermerk[Quelltext bearbeiten]

Vorgefundene Unstimmigkeiten

Satz: Sie begann im September 1944; mehrere Sammelstellen, teilweise in LKWs, wurden im Deutschen Reich hierzu aufgestellt. Vermutlich Verwechslung mit dem Termin der Gründung des Volkssturms 1944 - Sammlungsaufruf 1945

Ungeklärte Termin-Unstimmigkeit 5. oder 6. Januar 1945:

  • 6.1.1945 Im Deutschen Reich wird zur "Volksopfer"-Sammlung aufgerufen, die der Ausrüstung des im September 1944 aufgestellten sog. "Volkssturms" mit Kleidungsstücken dienen soll. chroniknet
  • 5. Januar 1945 bei Klaus Mammach: Der Volkssturm. Pahl-Rugenstein, Köln 1981, ISBN 3-7609-0642-7, S. 98

Lemma Volksopfer-Sammlung nicht zeitgenössisch - Verschiebung erforderlich. (Volksopfer ist übrigens nicht eindeutig auf NS begrenzt, z. B. 1813 oder Münzen 1923)
Kats?

to-do

Goebbels Tagebuch nachschlagen unter 5. Januar 1945 --Holgerjan 19:00, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Fundstücke
  • Zeitungsmeldung 6. 1. 1945
  • Wir gaben Gut und Leben und du hast gar nichts herzugeben. Wer helfen kann, der tut es nicht, ist ein erbärmlich schlapper Wicht. Denke dran beim Volksopfer. = Notausgabe der Waiblinger Kreiszeitung 10. Januar 1945
  • 12. Januar: “ Das Volksopfer im Schulunterricht. der Reichserziehungsminister hat durch Erlaß angeordnet, dass die Schüler und Schülerinnen sämtlicher Schulen auf die Sammlung von Spinnstoffen und Ausrüstungsgegenständen für Wehrmacht und Volkssturm hingewiesen werden und dass ihnen im Unterricht ein Anschauungsbild von der Bedeutung dieser Volksopfer gegeben wird.“
Was mache ich heute nach Feierabend ? Ich suche alle Wehrmachtsgegenstände, entbehrliche Kleidung und Spinnstoffe zusammen und bringe sie dann sofort zur nächsten Annahmestelle des Volksopfers für Wehrmacht und Volkssturm.“
13./ 14. Januar:“ Uniformen von Beamten abgeben. Der Reichsminister und Chef der Reichskanzlei, Dr. Lammers, hat in einem Erlaß an alle Reichsbehörden darauf hingewiesen, dass beim Volksopfer auch alle nicht zum Dienstgebrauch unbedingt benötigten Beamtenuniformen abgegeben werden müssen….“Heimatgeschichten aus dem Orlatal
  • "Nicht geben, sondern opfern" lautet der Aufruf zum Volksopfer, das am 8. Jänner beginnen soll. "Gesammelt wird bis 31. des Monats alles Entbehrliche. Jeder Volksgenosse muss all das hergeben, was er nicht unbedingt braucht. Auch das Opfer einer Mutter, Braut oder Frau wird verlangt, sich von der vielleicht noch zu Hause hängenden Uniform desjenigen zu trennen, den sie im Feld verloren hat." Die NSDAP eröffnet im Reichsgebiet insgesamt 60.000 Annahmestellen. Wien im Rückblick

--Holgerjan 19:11, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Verbleib[Quelltext bearbeiten]

Wo sind die Sachen hingekommen? Wie wurden sie an wen verteilt? --Pohl-rosengarten (Diskussion) 15:45, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten