Diskussion:Vorwiderstand
Qualität Artikel[Quelltext bearbeiten]
Der Artikel sollte besser gelöscht werden, als ihn so mit Begriffen wie joulscher Wärme, Strom und Wechselrichter herumwerfen zu lassen. Für eine QS-Diskussion halte ich ihn zu uninteressant. Anton 12:46, 3. Sep 2006 (CEST)
...oder ergänzt.
Zum Beispiel durch frequenzabhängige Vorwiderstände. Bei Wechselspannungen sind Kondensatoren oder Spulen besser zur Strombegrenzung geeignet. Bekanntester Anwendungsfall ist die Drossel bei Leuchtstoffröhren.
...man sollte dazu noch sagen, dass das mit dem Kondensator und der Leuchtstofflampe so nicht funktioniert, weil man sie mit dem Kondensator erstens nicht zünden kann und das Ganze mit einem kapazitiven Vorwiderstand auch eher suboptimal funktioniert, wenn sie denn mal brennt...
Ich hab da mal ne Frage[Quelltext bearbeiten]
wie kommt es bei dem Beispiel mit dem Netzteil dass man bei 5 Ohm und 2A eine Verlustleistung von 20W hat? (nicht signierter Beitrag von 217.7.198.249 (Diskussion | Beiträge) 10:21, 19. Okt. 2009 (CEST))
- P= I*I*R=2A*2A*5 Ohm=20W. Gruß--ot 19:36, 19. Okt. 2009 (CEST)
Oh, da hätt ich aber auch selber drauf kommen können. Besten Dank! (nicht signierter Beitrag von 217.7.198.249 (Diskussion | Beiträge) 10:26, 20. Okt. 2009 (CEST))