Diskussion:Wünschelrute (Eichendorff)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Deprecated in Abschnitt Leistung muss sich wieder lohnen
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Diskussion:Wünschelrute (Eichendorff)[Quelltext bearbeiten]

der Artikel ist echt kompliziert geschrieben. Also ich steig da nicht durch. Den könnte man noch verbessern.

Leistung muss sich wieder lohnen[Quelltext bearbeiten]

Seufz. "Die Leistung der Dichtung" klingt wie "Die Leistung der Dichtungssyteme" oder irgendwas mit Isolierung. Gibt es da kein schöneres Wort? Vielleicht "Das Wirken der Dichtung"? Wer traut sich? --Deprecated (Diskussion) 10:49, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Habe ihn rausgelöscht, den Übeltäter! :-)

Falsche Interpunktion[Quelltext bearbeiten]

Zweiter und Vierter Vers enden mit einem Punkt. Aber irgendeine Pfeife muss das ja zurückändern, während ich das hier ändere. Die Anführungszeichen sind auch nicht schick.

die sind nicht nur nicht schick, die sind auch irreführend, weil man sie für dem text zugehörig hält. wenn der text schon eingerückt ist, wird dadurch völlig deutlich, dass es sich dabei um das gedicht handelt.

Interpretation extrem dürftig[Quelltext bearbeiten]

Schon nach der erste Minute behutsamer Annäherung an die ersten drei und die letzte Zeile dieses Gedichtes, das viele Vorgänger anklingen lässt, möchte man mit der Formel, das Singen sei DAS wahre Wesen der Welt, in Ruhe gelassen werden. Dieser Befund unterschreitet Behrends Nada Brahma. Hilfreicher wären da eben Parallelstellen. -- 178.19.224.61 23:34, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Bei allem Respekt, die Anmerkungen zur Interpretation wirken ein wenig wie aus einem widerwillig verfolgten Grundkurs in Deutsch. Herausgearbeitet und akzentuiert werden müsste gemäss spezifisch romantischer Programmatik, dass die "wahre", eigentliche Welt romantisch codiert verborgen liegt und sich der Zugang zu ihr, zum Reich der Phantasie, nur dem romantisch Eingeweihten erschliesst. Nach Schlegel (Gespräch über die Poesie, 1800) geschieht diese Aneignung der sentimentalen Kunst u.a. über den "Geist der Liebe" und den "heiligen Hauch" in den "Tönen der Musik" (-> "...hebt an zu singen"). Bei aller zeitlichen Distanz zwischen spätromantischer "Wünschelrute" und Schlegels Programmatik sind die konkreten Bezüge eklatant und zentraler Bestandteil einer Interpretation.