Diskussion:Wampum

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Schneckenmuschel[Quelltext bearbeiten]

Ein solches Tier kennen die Biologen nicht. Ist das die Übersetzung eines Algonquin-Wortes? Bitte Quelle angeben. --79.194.23.127 20:38, 19. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

So hat Jacques Cartier das weisse Wampum genannt, das er auf seiner Reise entlang des St. Lorenz kennenlernte, und das, wie er aus "eigener Erfahrung" wusste, auch gegen Nasenbluten half. Er beschrieb die Herstellung wie folgt: Bei einem Kriegsgefangenen oder zum Tode verurteilten Mann macht man grosse Schnitte in sein Gesäss oder seine Oberschenkel. Dann versenkt man ihn im Fluss an der Stelle, wo man diese Muscheln weiss. Einen Tag später holt man ihn wieder heraus und findet in den Schnitten die Muscheln, wovon man Perlen macht. (Siehe Henry Percival Biggar, Voyages of Jacques Cartier, Univ. of Toronto Press 1993, Seite 62). (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34CE:E4A0:8510:C3C8:647B:81D2 (Diskussion | Beiträge) 17:52, 30. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]