Diskussion:Waringsches Problem

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von FerdiBf in Abschnitt Lösungsformel
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Warum für für k ≥ 6?[Quelltext bearbeiten]

Ich hab das grad mal durchgerechnet und die Formel stimmt für ganzzahlige k von 1 bis 5 mit den angegebenen Werten überein. --84.160.30.98 02:50, 27. Dez 2005 (CET)

Manche Aussagen verwenden k ≥ 6 aus beweistechnischen Gründen. Der Beweis funktioniert für k ≥ 6 und für k von 1 bis 5 stimmt's auch.--FerdiBf (Diskussion)

Lösungsformel[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz Lösungsformel heißt es "Ihre Formel umfasst zwei Fälle, wobei vermutet wird, dass der zweite Fall für kein k auftritt." Welche Fälle sind hier gemeint, was ist der zweite Fall?--FerdiBf (Diskussion) 19:08, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe den zweiten Fall nun auch aufgenommen und erwähnt, dass dieser wahrscheinlich gar nicht auftritt.--FerdiBf (Diskussion) 09:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Schlecht formuliert:[Quelltext bearbeiten]

Die folgende Formulierung ist unglücklich: <Zitat Anfang> "(...) der kleinsten derartigen Zahl g(k) (...) Beispielsweise besagt der Vier-Quadrate-Satz, dass jede natürliche Zahl durch eine Summe von höchstens vier Quadratzahlen (also g=4 und k=2) darstellbar ist. Da drei Quadrate nicht immer genügen, ist g(2) = 4, z.B. ."<Zitat Ende> Die Formulierung ist deshalb schlecht, weil es zunächst heißt, g(k) sei die kleinste derartige Zahl; dann heißt im nächsten Satz, dass 4 Quadrate hinreichend seien (g=4 für k=2) - aber das ist nicht das g, das als Minimum definiert ist, und dann wiurd gesagt, 3 genügt nicht, also g ist Miniumum. Ich bastele das mal um. - Wassermaus (Diskussion) 14:18, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe etwas deutlicher formuliert. Falls immer noch Bedenken bestehen, bitte ich um eine Präzisierung der missverständlichen Formulierungen oder, besser noch, um einen Formulierungsvorschlag.--FerdiBf (Diskussion)