Diskussion:Wechselkursbandbreite

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Wowo2008
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Der letzte Absatz ist keine Wissenschaft sondern reine Marktideologie. Währungen sind nämlich keine herkömmliche Ware die nach den Grundsätzen von Angebot und Nachfrage vernünftig handelbar wären. Währungen sind nämlich unter anderem Spekulationsobjekt und irrationalem Herdenverhalten unterworfen die nur durch staatliche Intervention unterbunden werden kann. (nicht signierter Beitrag von 85.127.79.10 (Diskussion) 09:33, 11. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Hier baut jemand eine eigene Ideologie auf, um wissenschaftlich korrekte Aussagen zu widerlegen. Devisen (Währungen ist unkorrekt) gelten wirtschaftlich und rechtlich als Finanzinstrumente und sind deshalb den Waren gleichgestellt. Devisenkurse sind eine Unterart der Kurse, die in einer Marktwirtschaft unbegrenzt und frei schwanken dürfen. Wie jetzt der neue Artikelinhalt deutlich macht, hatte sich der IWF mit den Wechselkursbandbreiten für eine begrenzte Schwankungsmöglichkeit ausgesprochen, um den Exporteuren und Importeuren mehr Kalkulationssicherheit zu bieten. Das - und die Interventionspflichten - hinderten jedoch die internationale Devisenspekulation nicht daran, sich bestimmte Währungen als Spekulationsobjekt auszusuchen, um hieraus Gewinne zu erwirtschaften. Aber es ist nicht die Devisenspekulation, die Unsicherheiten und Risiken verursacht, sondern die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in einzelnen Staaten, deren Handelsbilanzen nicht synchron zueinander verlaufen. Mittlerweile gibt's keine Wechselkursbandbreiten mehr, und bereits diese Tatsache widerlegt - neben meinen obigen Aussagen - Deine Thesen. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 09:55, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Estland[Quelltext bearbeiten]

Estland hat seit 2011 den Euro eingeführt, keine Wechselkursbandbreite notwendig. --84.186.57.184 (18:25, 4. Dez. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten