Diskussion:Weiße Flotte (Mülheim an der Ruhr)

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2003:F7:7F11:FA00:C440:751F:F28E:E322 in Abschnitt Noch offen
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Ich Bitte alle Wikipedianer sich bei der Editierung dieses Artikels, der Struktur des Artikels über die Weiße Flotte Baldeney anzupassen, um für eine bessere Übersichtlichkeit zu sorgen, danke🙏.--(nicht signierter Beitrag von User3434565758564453453 (Diskussion | Beiträge) 26. Feb. 2021, 22:09)

Noch offen[Quelltext bearbeiten]

Zwei Punkte bleiben vorerst noch offen:

  • Wann und wieso wurde die ursprüngliche GmbH aufgelöst? Rückzug der RWW (ob freiwillig oder erzwungen)?
  • Entwicklung der Fahrtgebiete: Die Anzahl der Schiffe scheint alleine für den Abschnitt Mülheim - Kettwig etwas viel. Das eine genannte Fahrplanjahr zeigt ja, dass auch zwischen Werden und Kettwig gefahren wurde (waren beides zur Betriebsaufnahme noch selbstständige Städte im Landkreis Essen). Allerdings gab es auf diesem Abschnitt auch noch weitere Schleusen und der Kettwiger See wurde erst 1950 eingestaut.

Es gibt eine Festschrift der BtMh aus den 1980/90ern, die vielleicht helfen könnte. Diese habe ich allerdings nicht im eigenen Bestand. Auch habe ich aus der vor-VRR-Zeit auch nur das eine genannte Mülheimer Fahrplanbuch. Ich werde mal schauen, ob ich da in den nächsten Tagen mal für weiter ermittle. Chriz1978 (Diskussion) 10:10, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ab 1975 (Eingemeindung Kettwigs) ist die EVAG dort alleine gefahren, so zeigt es der Jahresfahrplan 1975/76, der an den Verkehrstagen im Ruhrtal (Mi/Sa/So) dann zwei "Schleusenfahrten" vorsieht, statt vorher nur einer, bei gleichbleibenden Stundentakt. Das wäre dann auch für den Essener Artikel von Belang. --Chriz1978 (Diskussion) 10:36, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Der Kettwiger Stausee wurde nicht völlig neu angelegt. Davor existierte schon das Kettwiger Wehr mit einer Schleuse. Beide wurden durch den neuen Stausee überstaut. Überflüssig durch den höheren Aufstau wurde die Papiermühlenschleuse knapp unterhalb von Werden, die aber ohne Oberwasseranschluss bis heute existiert. Oberhalb der Werdener Brehminsel existiert ebenfalls noch die Neukircher Schleuse, die aber bereits durch den Baldeneysee überflüssig geworden war. Ein Betrieb von Mülheim bis Werden war also durchaus möglich. Allerdings müssen bei geringer Wasserführung die Schleusungen immer wieder auf ein Minimum reduziert oder ganz eingestellt werden, was mit einem Linienbetrieb schwer vereinbar wäre. --2003:F7:7F11:FA00:C440:751F:F28E:E322 06:50, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten