Diskussion:Westfälische Bucht

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Leit in Abschnitt Großregionale Einordnung
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Falsches Bild[Quelltext bearbeiten]

Habe das bearbeitete Satelitenbild entfernt. Es vermittelte den Eindruck, die Westf. Bucht würde nur etwa bis Münster reichen. Das wiederspricht der Definition im Text, siehe außerdem hier: [1]. --213.182.117.137 10:09, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Weißer Fleck an der Lippe?[Quelltext bearbeiten]

Die östl. Lippeniederung zwischen Lipperode und Elsen ist weder den Hellwegbörden noch dem östl. Münsterland zugeordnet. Ich nehme an, hier gehört sie nicht hin, aber der Vollständigkeit halber sei es angemerkt.--Namensknappheit (Diskussion) 17:51, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die gehört zu 540.20 Obere Lippetalung, also Ostmünsterland. --Elop 20:14, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ach so:
"Die Literatur" fehlt Dir nicht! Schau auf die Karte von Blatt Detmold in den Weblinks! --Elop 23:22, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Argh, wenn man Oben und Unten verwechselt. Da stand ich dann wie der Ochs vorm Berg! Danke. --Namensknappheit (Diskussion) 18:00, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Großregionale Einordnung[Quelltext bearbeiten]

Was Kurt Kayser in Kölner Bucht und Niederrhein (1959) schrieb, nämlich dass die Westfälische oder Münsterländische Bucht unter den drei bis vier – die vierte ist hier die (artikellose) heute polnische Breslauer/Schlesische Bucht – deutschen Tieflandbuchten dahingehend die eine große Ausnahme sei, dass sie nach Natur- und Kulturlandschaft schon ein echtes Teilstück des Norddeutschen Flachlandes sei, ist sicher erwähenswert. Die anderen Buchten gehören nach Kayser kulturlandschaftlich zum Mittelgebirge, umso tiefer sie in dieses eingreifen. Ein wenig verwirrend ist nun, dass ausgerechnet beim sonst eindeutig tiefländischen anderen Faktor, der Naturlandschaft (also der naturräumlichen Zuordnung), Theodor Kraus 1961 in Das rheinisch-westfälische Städtesystem. Alte und neue stadtgeographische Ordnungen zwischen Köln und Münster eine etwas abweichende Einordnung vornahm. So schrieb er: Das westfälische Tiefland, hydrographisch auseinanderstrebend, mit Kreidefelsuntergrund unter wechselnd mächtiger diluvialer Bedeckung, wird als Stufenland bis ins Zentrum durch Mittelgebirgseigenschaften charakterisiert. (…) Die westfälische Bucht ist zwar keine Sackgasse, aber Paderborns Lage vor den nicht gerade beschwerlichen Pässen zur Weser kann sich nicht entfernt mit der Kölns messen. Dieser innerste Winkel der Kalktafel ist eigentlich schon Gebirgsland. Diese zwei älteren Quellen sind vielleicht etwas wenig, um daraus im Artikel einen eigenen Abschnitt zu machen, ich wollte nur auf den Widerspruch bzw. die mögliche natur- und kulturlandschaftliche Sonderstellung der Westfälischen Bucht hinweisen.--Leit (Diskussion) 16:08, 1. Sep. 2021 (CEST)Beantworten