Diskussion:Wetterstation Schatzgräber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

falscher Link?[Quelltext bearbeiten]

Ähem, wo liegt den jetzt die Cambridge Bay. Auf Alexanraland (wie im Artikel implizieret) oder an der Nord West Passage (wie im Wikilink dargestellt)? 88.65.58.127 16:36, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis! --Enter 10:09, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vegetarier beim Wettertrupp?[Quelltext bearbeiten]

Die Unternehmung scheitert [Bearbeiten] Am 30, Mai 1944 erlegten der Wetterinspektor Gerhard Wallik und der Marine-Obergefreite Werner Blankenburg einen Eisbären, dessen Fleisch vom letzteren - gleichzeitig Koch der Wetterstation - zu Hackfleisch verarbeitet und von der Besatzung in rohem Zustand verspeist wurde. Wenige Tage später klagten einige der Teilnehmer über Krankheitssymptome, die zunächst vom Sanitäter Gerhard Hoffmann als Anzeichen einer Grippe interpretiert wurden. Bis Ende Juni waren bis auf den militärischen Leiter, Lt. Makus und den Leiter des Wettertupps Dr. Drees der gesamte Wettertupp „Schatzgräber“ erkrankt und die Arbeit konnte nicht mehr fortgesetzt werden. Per Funk-Ferndiagnose stellte das Marinekommando in Tromsø Trichinose fest.

Nach wenige Tagen erkrankte als erste der Obergefreite Blankenburg, der das meiste Tartar verspeist hatte, an Schmerzen in den Beinen und hohem Fieber. Innerhalb eines Monats erkrankten neun weitere Angehörige des Wettertrupps, bis auf den Sanitäter Gerhard Hoffmann, der das rohe Fleisch nicht gegessen hatte, weil er Vegetarier war.

dieser Abschnitt ist falsch - ich habe mich daher entschlossen ihn zu korrigieren siehe dazu Gefangen im Eis aber auch Selinger --Matthias Hake 12:28, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Matthias, dafür brauchst Du doch nicht den gesamten Abschnitt hier einzustellen - korrigiere einfach drauflos und gib (bei Bedarf) einen erklärenden Kommentar im "Komentarfeld" ab, wenn Du die Korrektur speicherst. Grüße --Enter 12:37, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

und jetzt habe ich keine Lust mehr und verabschiede mich aus diesem Teil - ich empfehle dir die Lektüre Sellinger und Dege - Hoffmann war kein Vegetarier, er wußte nur um die Risiken von rohem Fleisch siehe dazu S. 255 --Matthias Hake 12:56, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das fände ich aber sehr bedauerlich, Matthias! Insbesondere, weil ich den Dege gar nicht habe und da auf Deinen Input angewiesen wäre. Den Selinger habe ich jedoch vorliegen, da steht auf der von Dir angegebenen Seite : "..., nur Hoffmann hatte keine Beschwerden, da er nicht von dem Bärenfleisch gegessen hatte." Dass er um die Gefahren des (übrigens von Blankenburg auf Trichinose untersuchtem) rohen Fleisches wusste, steht da nicht - halte ich auch für unwahrscheinlich, da es ja, wie gesagt, volm gelernten Schlachter Blankenburg mikroskopisch untersucht worden war. Dass Hoffmann Vegetarier war habe ich aus einem Artikel der Sonntagsbeilage des Donaukurier vom 21. Juli 2001. Der Journalist Richard Auer hatte ein Treffen der Schatzgräber-Veteranen besucht und die alten Herren befragt. Dabei waren Ablaßmaier, Amend, Ziegelmeier und Garbaty - letzterer verstarb im Lauf des Interviews. Und die erzählten, dass "Fritz Hoffmann" nichts vom Tartar gegessen hat, weil er Vegetarier war. Wir könnten darüber unterhalten, ob die Info vielleicht unnötig ist - wahr ist sie auf jeden Fall. Grüße, --Enter 14:03, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das ist ein hochinteressanter und teilweise amüsanter Artikel geworden, vielleicht verfilmt mal jemand den Stoff. Konnten die erkrankten (insbesondere bei Dr. Drees interessiert mich das) anschließend wieder geheilt werden ? Erzwo 13:48, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Erzwo, es freut mich, dass Dir der Artikel gefällt! Wenn ich es richtig verstanden habe ist die Krankheit im Prinzip nicht heilbar (die Parasiten kapseln sich im Körper ein) aber die Symptome klingen nach einiger Zeit ab. Die Schatzgräber erholten sich jedenfalls alle im Kriegslazarett. Dr. Drees konnte erst nach sechs Monaten als "geheilt" entlassen werden, hatte aber zahlreiche Erinnerungslücken bezüglich der Zeit in der Station. Grüße,--Enter 09:31, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeitung des einleitenden Textes(später entfernt)[Quelltext bearbeiten]

Wetterstationen im Eismeer - Vorschag der Koordination [Bearbeiten] Hallo Matthias, ich hoffe sehr Du redest noch mit mir und der Dissenz über "Hoffmann als Vegetarier" ist kein Grund, den Kontakt zu unterbinden. Wollen wir uns bei der Bearbeitung der Wetterstationen koordinieren? Du hast mehr Material für "Haudegen", als ich, ich habe mehr zu "Schatzgräber" als Du, das wäre doch ein Ansatz. Herzlichen Glückwunsch zu dem Leitartikel! Ich habe da bereits etwas eingebracht, würde aber gerne weitergehen: 1. Bei "Schatzgräber" habe ich lang und breit über Svalbard-Vertrag und "Gauntlet" schwadroniert, das würde ich gerne in den Leitartikel einbringen und den "Schatzgräber"-Artikel dadurch kürzen, was hältst Du davon? 2. Der Leitartikel ist desweiteren sehr "Haudegen-lastig", ich könnte mir gut vorstellen, dass die entsprechenden Infos sich im "Haudegen-Artikel" besser machen und würde vorschlagen, diese (bsp. Minenräumung und Dege-Sohn-Expediton) aus dem Leitartikel herauszunehmen und beim "Haudegen-Artikel" einzufügen. Was meinst Du? 3. Ich würde mich jetzt an "Nussbaum" setzen udn als Grundlage den Seliner nehmen, es sei denn, Du hast mehr Quellen. So bekommen wir Deine Tabelle im Leitartikel dann zusammen sicher bald vollständig mit Links gefüllt, wie wäre das? Grüße, --Enter 11:44, 9. Feb. 2009 (CET)

die Art hat und paßt mir nicht mit der Sie mit den Einwänden von mir umgegangen sind. Bei der Bearbeitung von Aufsätzen mit militärischen Inhalt sollte man sich auch der entsprechenden Fachsprache bedienen, schließlich würde man bei medizinischen Themen auch keine umgangssprachlichen Termini wählen, wenn es Fachbegriffe gibt, insbesondere dann nicht, wenn diese verständlich sind und es sich um Nicht-Fachleute handelt die diese lesen. Hoffmann als Vegetarier - perse zweifle ich diese Information deswegen an, weil unter den Umständen unter denen diese Unternehmen durchgeführt wurden, eine Reduktion der Nahrungsmittel so wie sie für alle gleich geplant waren oder ein Ersatz für fehlende kcal Mengen durch Fleisch nicht oder nur schwer möglich waren. Sollte diese Information aus dem gleichen Artikel stammen, aus dem auch die Mär mit dem Rum für die ZahnOp stammt, hat sich hier ein Schreiberling in einer Sekundär/TertiärQuelle ausgelassen und seiner persönlichen Fantasie freien Lauf gelassen. Im folgenden mal ein Textmarkierungen zu "Blödsinn" oder unschöner Sprache. Ansonsten gilt es darf jeder wiki, wenn der Inhalt den Kriterien entspricht Wissen durch Texteinfügung oder -bearbeitung beisteuern. Dafür ist wiki da!

Wetterstationen im Eismeer [Bearbeiten] Schon Kriegsbeginn hatte die Kriegsmarine, der die Erhebung meteorologischer Daten im Krieg oblag, diese mit Wetterbeobachtungsschiffen (oft umgebaute Fischkutter) eingeholt. Auf Vorschlag des Göttinger Meteorologen Dr. Knoespel wurden aber ab 1941, auch unter dem Eindruck verlorener Wetterschiffe, die Errichtung von Wetterstationen auf dem Festland geplant und durchgeführt. Die erste deutsche Wetterstation im Eismeer, “Knospe“ [1] wurde im Oktober 1941 auf Spitzbergen errichtet.

Der Vertrag von Svalbard [Bearbeiten] Die Entwicklung des Wetterbildes, die erwartbare Wetterlage und die absehbaren Veränderungen im Atlantik und auf der nördlichen und westlichen Bereichen Europas hängen wesentlich von den meteorologischen Vorgängen in der Atmosphäre des arktischen Raumes ab. Das Wetter in Mitteleuropa und im Nordatlantik wird durch die Wettergeschehen im Nordpolarmeer beeinflußt. Die Erkenntnisse und Prognosen der europäischen Wetterstationen nutzten seit dem Erstem Weltkrieg gemeinschaftlich die Daten der zum Teil sehr entlegen gelegenen Wetterstationen, die regelmäßig und zum Teil mehrmals täglich die Wetterlage erfassten und per Rundfunk allen Interessierten zugänglich machten Die Grundlage dieser internationalen Zusammenarbeit stellte der Vertrag von Svalbard dar, der seit 1920 die friedliche ökonomische Nutzung Spitzbergens definierte und den neutralen Status Spitzbergens (obwohl unter norwegische Souveränität fallend) garantierte. Zudem gestand dieser Vertrag allen interessierten Nationen Zugang zu den im gesamten arktischen Raum erhobenen meteorologischen Informationen zu. Der Vertrag von Svalbard wurde 1925 ratifiziert (seitdem ist Spitzbergen norwegisches Staatsgebiet) und gilt auch heute noch. Weil die Norweger freie wirtschaftliche Nutzung garantierten, wurde im Spitzbergenvertrag Svalbard so die richtige Bezeichung ab Unterzeichnung norwegisches Territorum. Im Spitzbergenvertrag ist nach m.K. nichts über den Wetterdienst geregelt. Die Metrologie war bis weit in die 30er Jahre hinein noch eine unterentwickelte Wissenschaft, die erst im WK2 hohe Bedeutung gewann. Was nicht heißt, dass nicht schon im I Wetterprognosen erstellt wurden.

Wetterbeobachtung im Eismeer ab 1939 [Bearbeiten] In Folge des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges kam die Funktion des international aufgebauten meteorologischen Netzes nach und nach zum Erliegen. Die Wetterbeobachtungen wurden aber weiterhin benötigt, wenn auch hauptsächlich zur Planung und Durchführung militärischer Operationen auf See und auf dem Festland. 1940, als die Wehrmacht das neutrale Norwegen im Verlauf des Unternehmens Weserübung besetzte, arbeiteten russische, dänische und norwegische Wetterstationen im gesamten arktischen Raum von Grönland bis nach Nowaja Selmlja. Zwei norwegische Stationen auf Spitzbergen und auf der Bäreninsel meldeten weiterhin nahezu friedensmäßig Daten an den deutschen Wetterdienst, da die Forscher von der Versorgung durch ihre norwegische Heimat, nun von Deutschland besetzt, abhängig waren. Die norwegische Wetterstation auf Spitzbergen und die auf der Bäreninsel meldeten nahezu friedensmäßig Wetterdaten, und damit auch an den deutschen Wetterdienst. Barentsburg exportierte in dieser Zeit weiter Kohle nach England. Die Evakuierungen wurden zu späterem Zeitpunkt entsprechend auch durch englische Schiffseinheiten durchgeführt.

Operation Gauntlet [Bearbeiten] Für die auf Spitzbergen stationierte sowjetische Wetterstation standen die Dinge jedoch schlechter, die deutsche Bedrohung auf den Seewegen machte die Versorgung unmöglich. Trotz dass die norwegischen Wetterbobachter ihre sowjetiuschen Kollegen auf deutsche Anweisung mitversorgten und entgegen dem 9. Artikel des Svalbardvertrages, der Militär auf Spitzbergen verbot, landete im August 1941 einer kleiner britischer Trupp, um die Lage zu erkunden. Dieser Vorgang leitete eine größere Aktion der Alliierten ein: Im Verlauf der Operation Gauntlet sicherte ein kanadisch-britisches Expeditionskorps unter norwegischer Führung im September 1941 Spitzbergen, räumte die zivilen meteorologischen Anlagen und stellte die Insel unter Kriegsrecht. Die Daten der dortigen Wetterstationen standen der Kriegsmarine fortan nicht mehr zur Verfügung. Gibt es dafür Belege. Beim "völkischen" Gedankengut das damals herrschte, kann ich mir kaum vorstellen, dass eine deutsche Stelle der Kriegsmarine, eine solche Anweisung gegeben hat.

Ansonsten dürfen Sie gerne im Beitrag Wetterstationen der Wehrmacht in der Arktis ändern, ergänzen oder in der Diskussion kommentieren, wie es ihrem Wissen, dem der zur Verfügung stehenden Quellen oder ihrer Meinung entspricht. Wie gesagt wiki ist ein Zusammenschluß von Wissen. MfG Hake



OK, ich möchte mich für die Art, wie ich mit Ihren Anmerkungen umgegangen bin, entschuldigen. Ich bitte diese Entschuldigung anzunehmen und hoffe, wir kehren wieder zum wiki-üblichen Du zurück. Die Information über den Vegetarismus Hoffmanns habe ich aus einem Interview mit den Herren Amend, Ziegelmeier, Garbaty (alle vom Wettertrupp, s.S 209 - Selinger) und Herrn Ablaßmaier (Co-Pilot der abholdenden "Condor"). Dieses Interview ist veröffentlicht in der Sonntagsbeilage des Donaukurier vom 21. Juli 2001. Diese Quelle hat Herrn Selinger bei Drucklegung nicht vorgelegen, daher ist es möglich, dass in diesem Artikel Informationen enthalten sind, die nicht in dem von uns beiden verwendeten "Von Nanok bis Eismitte" aufgeführt sind. Es wird sich aber nur um Details handeln, denn der Selinger ist bekanntermaßen umfassend und korrekt. Von dem von Ihnen erwähnten "Rum bei Zahn-OP" weiß ich nichts, habe darüber nichts geschrieben und weiß auch nicht, was das mit mir oder dem Thema zu tun hat. Bezüglich "Fachtermini" - wenn ich Umgangssprachliches verwende, was auch als Fachbegiff verständlich ist, bitte ich um Korrektur - ich war nicht beim Militär. Vielen Dank für das kritische Überlesen des "Svalbard-Vertrag"-Textes! Alle informationen dazu habe ich aus dem Selinger, lese die von Ihnen markierten Stellen noch einmal nach, korrigiere entsprechend und füge diese dann in den Leitartikel ein. Ja, ein Vegetarier als Wettertruppteilnehmer ist aus den von Ihnen angeführten Gründen durchaus bezweifelbar, doch wenn seine Kameraden das berichten, gilt diese Aussage (da aus einer Primärquelle) historisch als korrekt. Grüße --Enter 13:01, 9. Feb. 2009 (CET) akzeptiert schließlich bin ich kein nachtragender mensch! zum vermeindlichen rum bei der zahn-op siehe Haudegen Versionen vor 2009 was den vegetarier betrifft wird diese information zutreffen, wenn sie auf einem interview mit den beteiligten als primärquelle und dem daraus resultierendem zeitungsartikel als sekundärquelle basiert - ich bin nur bei solchen informationen sehr vorsichtig, den informationen aus der presse haben leider heute nicht mehr die qualität wie sie sie früher einmal hatten. mit freundlichen grüßen matthias hake P.S. bitte zum vegetarier die quelle im artikel mit angeben die auf svalbard arbeitenden wetterstationen haben ihre wetterdaten unverschlüsselt auf einem funkkanal gesendet der von jedem abgehört werden konnte, diese unverschlüsselten sendungen wurden dann im laufe 1940/1941? eingestellt, was deutsche kriegswetterstationen notwendig machte viel spaß beim schreiben

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Matthias_Hake“ --Matthias Hake 09:12, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Focke Wulf FW 200 F8+RL im Juli 1944 ??[Quelltext bearbeiten]

Die Kennung (F8+.L) deutet auf ein Flugzeug der 3. Staffel (also der ersten Gruppe) des KG 40 hin. Im Januar 1943 hatte diese Gruppe aber bereits auf die Heinkel 177 umgerüstet??

Deshalb wundere ich mich über die Kennung im July 1944 ? War das ein "Transporter"? oder vielleicht eine andere Staffel?

Die III.Gruppe / KG 40 z.B. flog auch 1944 noch die FW200. (nicht signierter Beitrag von 85.176.84.236 (Diskussion) 14:19, 20. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Ich hab damals diese Angabe ergänzt nach K.Kössler in Aeroplane Monthly. Nach dieser anderen Quelle flog die F8+RL am 2.6.44 noch mit der I./KG 40 Reconnaissance of landing field on the ice of Nordenskjölds Bugt south of Kap Sussi. Made several "Touch and Go" landings on the ice. Die 3./KG 40 flog also durchaus noch Fw 200 in dieser Zeit. Gruß --Quezon Diskussion 16:20, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hmm. Hab etwas weiter nachgeforscht, da die Chronik des KG 40 eben etwas anderes sagt.

Vielleicht liegt hier die Lösung(?): In early January 1943, 1. and 3./KG40 moved to Stalino as > KGrzbV 200 (to transport supplies to Stalingrad). Both Staffeln would later (October 1944?) be united as the new 8./KG40 (Transport Staffel Condor).

=> Anscheinend wurden die verbleibenden FW CONDOR nun hier eingesetzt. Es waren ja umgebaute "Luft Hansa"-Maschinen, als Behelfsbomber genommen wegen der Reichweite. Während des Krieges wurden keine nachproduziert und neben der "Fliegerstaffel des Führers" (FdF) für die VIPs flog keine weitere Einheit damit herum.

Vermutlich trugen die Flugzeuge nach wie vor ihre Kennung aus der 1. und 3. Staffel - deswegen die Angaben. Allerdings wird auch z.B. die 3./KG40 manchmal auch als III./KG40 angegeben, obwohl das die gängige Gruppenbezeichnung wäre. Gruß, Michael (nicht signierter Beitrag von 85.176.84.236 (Diskussion) 22:19, 20. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Wenn man feldgrau.com trauen will, wäre das eine passende Erklärung: In 11.43 2./KG40 in Trondheim-Vaernes with Fw 200C, moved to Germany and was disbanded. A new 2./KG40 was formed from 8./KG40 with He 177. The 3./KG40 moved to Trondheim-Vaernes in 11.43, probably still with Fw 200C. 3./KG40 remained in Norway (Trondheim), until joined by the rest of the Gruppe in 7.44. Die 3./KG 40 flog demnach im Juli 1944 wohl tatsächlich noch die Fw 200. Gruß --Quezon Diskussion 17:19, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
P.S. Zum Abschluss der Hinweis auf Heinz J. Nowarra: Focke-Wulf Fw 200 Condor, Bernard&Graefe. Auf Seite 123 wird ebenfalls explizit von der F8+RL (Fw 200 C-3) als Maschine der 3./KG 40 gesprochen. Denke damit kann man die Sache als gesichert ansehen. Gruß --Quezon Diskussion 21:27, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

"führte der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr eine österreichisch-russische Expedition nach Franz-Josef-Land"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin sehr davon überzeugt, das Christoph Ransmayr keine Expedition ins Franz-Josef-Land durchgeführt hat. Er hat ein Buch über eine fiktive Reise dorthin geschrieben, war aber nicht selber dort! (nicht signierter Beitrag von 83.164.137.50 (Diskussion) 13:20, 18. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Auch unser dazugehöriger wp-Artikel ist sehr davon überzeugt, vielen Dank für den Hinweis!--Enter (Diskussion) 08:31, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten