Diskussion:Wiensches Strahlungsgesetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Sch in Abschnitt Satz entfernt
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bitte überprüft die Formel für das Energieverteilungsgesetz nochmal. Sie lautet meines Wissens

also mit Pi!

Beim Schaubild sollten die Achsen beschriftet sein.


Anonimus: Ich habe das Wiensche Strahlungsgesetz mal so dargestellt, wie es von Wien ursprünglich formuliert und von Max Planck zunächst einfach "verbessert" worden war, bevor dieser sein Strahlungsgesetz mit dem planckschen Wirkungsquantum einführte.

Schoener Ansatz, aber waer gut, wenn die Konstante C noch ausklamuesert wuerde - und ja, bitte auch Achsenbeschriftungen! --Torqemada 15:59, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich bitte doch einen Physiker hier nochmals reinzusehen, so schön auch historische Darstellungen sein mögen. Hat etwas die Dimension J so ist es eine Energie hat es W so ist es eine Leistung, hat es W/qm so ist es so was wie eine Leistungsdichte. Also ist in der Formel der Begriff Strahlungsenergie schon mal falsch. Dies gilt auf für die Konstanten C und c. Ich habe schon mal Bolzmann Konstante in Stefan-Bolzmann Konstante geändert, denn das ist was ganz anderes. Der Link ging falsch! Dennoch im Leistungskurs Physik lernt man schon auf die Dimensionen zu achten, und hier stimmt alles nicht. Mit den angegebenen Formeln für C und c kommt man niemals hin. Kann das mal jemand korrigieren? -- horst rueter 13:33, 23. Nov. 2006 (CET)
nachdem ich aus der Stefan-Boltzmann-Konstante wieder eine Boltzmann-Konstante durchgerechnet habe, komme ich ganz gut hin ;).


Hallo Herr Rueter, wie kamen sie eigentlich dazu die Stefan-Bolt(!)zmann-Konstante einzusetzen? Das mit den Einheiten musste ja schief gehen. Ich finde den Artikel sogar gerade mit seinen historischen Bezügen gelungen! -- cranich 20.12.06


Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass Wien für sein Gesetz den Nobelpreis bekommen hat, zumal er als geheimer Vorarbeiter der quantenphysik gilt. Er führte an die Tore der Quantenphysik und Planck brauchte nur noch hindurch zu schreiten:-)

Der Nobelpreis ist ja schon im Artikel zu Wilhelm Wien selbst erwähnt. Tschau -- Sch 20:26, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Sollte nicht in der Einleitung "Schwarzkörper" oder "thermischer Strahler" o.Ä. auftauchen? "Die Strahlung" ist ja doch ein sehr allgemeiner Begriff. (nicht signierter Beitrag von 84.56.88.168 (Diskussion) 12:20, 14. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Ja, sollte. Hab's ergänzt. Tschau, -- Sch 14:00, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Satz entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz

"Außerdem sagt es eine begrenzte Strahlungsstärke für wachsende Temperaturen voraus, was ebenfalls der Beobachtung widerspricht."

aus dem Artikel entfernt. Es ist zwar richtig, dass das wiensche Strahlungsgesetz für jede betrachtete Wellenlänge bei steigender Temperatur einen gewissen Grenzwert nicht übersteigt (während das plancksche Strahlungsgesetz ein unbegrenztes Ansteigen vorhersagt), aber das ist kein Widerspruch zur Beobachtung, weil naheliegenderweise noch niemand durch Beobachtung verifiziert hat, ob die Strahlung bei steigender Temperatur unendlich ansteigt oder nicht, ob es also eine Begrenzung gibt oder nicht. Der Umstand, dass bei grossen Wellenlängen die vom w.V. vorhergesagte Emission (letztlich wegen dieser Begrenzung) hinter den beobachteten Werten zurückbleibt, ist bereits durch den Satz abgedeckt, der die Diskrepanz zwischen w.V. und Beobachtung beschreibt. -- Sch 15:26, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten