Diskussion:Willy Schürmann

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Happolati in Abschnitt war das die richtige Reihenfolge ?
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war das die richtige Reihenfolge ?[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Krieg, der ihn nach Frankreich, Sizilien, Kreta und den Balkan gebracht hatte, war er als freier Maler tätig.

Theoretisch ist es sicher möglich, daß dies die Reihenfolge seiner Einsatzgebiete war. Tendenziell wahrscheinlicher ist jedoch:

Frankreich ==> Balkan ==> Kreta ==> Sizilien

Weiß jemand hierzu mehr ? Rainer E. 18:37, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe die obengenannte Reihenfolge so in einem Pressebericht gefunden, aber habe auch schon etwas gegrübelt deswegen... Bin für weitere Infos ebenfalls dankbar. --Happolati 18:59, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Die richtige Reihenfolge ergibt sich aus dem offiziellen Lebenslauf unter http://schuermann.xpr.de - dort unter "Werkbeispiele". Da das (noch) nur ein pdf ist hier der Text für copy & paste. Unter o.g. Website findet man auch das Presseecho von gestern (Bild.de: "Vater der Aspirin-Werbung verstorben"). Viele Dank für Eure Arbeit an Wikis, Gregor R. Schürmann (presse@xpr.de)

Geboren 1913 in Leichlingen / Rhld. Von frühester Jugend an der Wunsch, Maler zu werden. 1928/29 Beginn der Freundschaft mit Georg Meistermann, Studium an der damaligen Fach- und Kunstgewerbeschule in Solingen, Klasse für Schrift und Entwurf (Prof. Woenne), für Zeichnen und Malen (L.Füllbeck) sowie für Modellieren, Gravieren und Damaszieren. Danach Lithographielehre. Weiterbildung an der Fachschule in Abendklassen. Ab 1937 als Graphiker bei Bayer AG. 1938-39 Studienreisen mit Meistermann nach Holland, Belgien, Frankreich; dort u.a. Begegnung mit Henri Matisse. 1940-45 als Soldat in Frankreich, Sizilien, auf Kreta und dem Balkan. Nach der Kriegsgefangenschaft als freier Maler tätig, später zusätzlich als Graphiker. Atelier in Solingen-Widdert. Entwürfe für Glasfenster und Mosaiken. Ab 1946 Einzelausstellungen in Darmstadt, Hamburg, Bernkastel, Niederkassel und Solingen. Jährliche Teilnahme an den Bergischen Kunstausstellungen. Ab 1963 Atelier in Leichlingen. 1963 Preisträger des Wettbewerbs für das Stadttheater Solingen (Wandmalerei und Wandteppich). 1975 Teilnahme an der "Ars sacra" in Köln. Ausstattung von Kirchen mit Glasfenstern und Mosaiken u.a. in Solingen (Kohlsberg, Widdert, Ohligs, Löhdorf) Hilden, Opladen, Niederkassel, Hennef/Sieg, Geistingen, Düsseldorf, Leverkusen, Leichlingen. Weitere Ausstellungen im In- und Ausland. Studienreisen nach England, Spanien, Italien, USA , Israel. Bilder, Glasfenster und Wandteppiche in privatem und öffentlichem Besitz. Gründungsmitglied der Solinger Künstler (SK) und Mitglied der Künstler-Union Köln.