Diskussion:Winchester (Gewehr)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von StromBer in Abschnitt Auktion brachte1,1, Millionen $
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Nur in den USA verbreitet?[Quelltext bearbeiten]

War die Anschaffung der Waffe den europäischen Armeen zu teuer? Oder legten die europäischen Armeen einfach mehr Wert auf große Reichweite, Zielgenauigkeit und Durchschlagskraft? Anscheinend war die Winchester ja wohl beinahe ausschließlich in den USA verbreitet. War sie im Ausland der dortigen Konkurrenz nicht gewachsen? Oder gab es ein Exportverbot? Was ist der Grund, dass diese Waffe anscheinend fast ausschließlich in den USA Verbreitung fand? (Bei der Gatling-Gun war es ja anscheinend ähnlich.)(nicht signierter Beitrag von 91.52.207.201 (Diskussion) 01:10, 26. Mai 2008 (CEST))Beantworten

In Europa erwarb Frankreich für den Deutsch-Französischen Krieg 3000 Musketen Mod 1866 und 3000 Karabiner des gleichen Modells. Die grössten Lieferungen gingen an die Türkei, vertraglich vereinbart wurden 1870 und 1871 Lieferungen von 46 000 Musketen und 5000 Karabiner. Vieviel Waffen geliefert wurden ist unbekannt. Verwendet wurden diese Waffen imRussisch-Türkischen Krieg, bekannt ist der Eisatz in Plevna. Gatlings wurden un Europa sporadisch eingesetzt, Russland stellte Gatlings in grösserer Zahl unter dem Namen Gorloff her. --Hmaag 12:04, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kompliment für den Artikel, ich habe nur einen Fehler gefunden: Das Bild der Winchester 73 am Anfang des Artikels ist seitenverkehrt. --Hmaag 11:20, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Habe in Commons nachgeschaut, das gezeigte Gewehr ist Kal .22, im Gegensatz zu den grösseren Kalibern haben diese keine seitliche Ladeoffnung. --~~(nicht signierter Beitrag von Hmaag (Diskussion | Beiträge) 16:42, 10. Dez. 2008 (CET))Beantworten

überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Was will der Artikel überhaupt erklären? Sieht aus nach alles aber nichts richtig. Es gibt noch Winchester Repeating Arms Company für den Hersteller und Unterhebelrepetierer für die Technik.-- Avron 14:15, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel überarbeitet, aber nichts wesentliches hinzugefügt. Eine Erweiterung ist in meinen Augen nicht nötig, ausser dass einige bessere Bilder hinzugefügt werden könnten. Den Artikel Unterhebelrepetierer habe ich 2006 bearbeitet, er ist nicht spezifisch auf Winchester gerichtet, der andere von Dir genannte sagt nichts aus. --Hmaag 17:06, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die frage ist, was dieser Artikel aussagen soll? Es gibt auch keinen Artikel a la Heckler & Koch (Gewehr). --Avron 09:02, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Avron, was schlägst Du vor, was noch zu verbessern sei? Ich habe einige Bilder eingesetzt und auch am Text etwas gearbeitet. Es ist klar, dass noch vieles fehlt, aber das Wesentliche ist geschrieben. Vervollständigen kann man alles, aber es kann auch zu lang werden, siehe mein Colt Single Action ArtikelHmaag 13:03, 17. Feb. 2009 (CET) dazu kommt, dass der Artikel Unterhebelrepetierer problematisch ist, dem Verfasser fehlen grundlegende Kenntnisse. Ich habe in der Diskussion folgendes geschrieben: Ein Problem am Artikel liegt darin, dass der Autor meint, Unterhebelrepetierer hätten zwangsweise ein Röhrenmagazin. Das eine hat jedoch mit dem anderen nichts zu tun. Das Winchester Modell 95, die Savage Mod 99, Sturm Ruger Mod 96 und andere Firmen stellten Unterhebelrepetierer mit Kasten- oder Mannlichermagazin her und zahlreiche frühe Militärgewehre wie Vetterli, Kropatschek, Mannlicher 82 und Lebel hatten Röhrenmagazine.Hmaag 13:46, 20. Feb. 2009 (CET) Hmaag 17:45, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Von http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Unterhebelrepetierer

Da gibt es so vieles zu verbessern, da weiss man ja kaum wo man anfangen sollte. Zuerst sollte der Artikel schärfen was er eigentlich beschreiben soll. Soll er nur die Unterhebelgewehre beschreiben oder alle Gewehre? Im zweiten Fall fällt noch sehr viel.

  • Dazu gehört nicht die Beschreibung der Volcanic-Pistole wie auch des Henry-Gewehrs.
  • Der Abschnitt "Winchester: Modelle 66, 73, 76, 86, 92, 94" ist ganz schön durcheinandergewürfelt.
  • King's improvement ???
  • Infanteriegewehre (Musketen) mit Bajonetthalter Eine Muskete ist was anderes
  • Erst 1886 brachte Winchester ein Gewehr heraus, das später auch rauchloses Pulver verdaute Ausdruck!
  • dem Single Action Army – auch Peacemaker – von Colt, in diesem Kaliber hieß er "Frontier Six Shooter", dem Remington, dem New Model No. 3 von Smith & Wesson auf der einen Seite zu ausführlich auf der anderen Seite "dem Remington" sehr ungenau.
  • Klons aus Italien und Japan werden heute noch angeboten schlecht übersetzt
  • Die Zusammenarbeit mit John Moses Browning fing 1885 an, nachdem er der Firma Winchester ein einschüssiges Gewehr mit Fallblockverschluss und untenliegenden Ladehebel angeboten hatte, welches als High-Wall und Low-Wall Mod. 1885 fabriziert wurde. Unverständlich, passt thematisch wie auch chronologisch nicht herein.
  • Abschnitt: "Andere Modelle" auch hier bunt zusammengewürfelt ohne Struktur. Hier wird u.a. die Firma beschrieben.
  • Winchester Model 1893 glänzt durch Abwesenheit
  • Abscnitt Sonstiges: fast nichts zu Wichester-Gewehren sondern zu Henry-Gewehr und dem Konstruktur.

Ich habe angefangen in dem ich Winchester Repeating Arms Company, Oliver Winchester wie auch Henry-Gewehr etwas bearbeitet habe.

--Avron 09:54, 11. Mär. 2009 (CET) At Avron, Die Beschreibung der Volcanic und des Henry gehört hinein. Ich werde folgendes einsetzen:Beantworten

Vorläufer[Quelltext bearbeiten]

Erste Merkmale der späteren Winchester finden sich in Experimentalmodellen der Firma Hunt & Jennings in Vermont und in der von Smith & Wesson entwickelten und am 14. Februar 1854 patentierten Magazinpistole, welche hülsenlose Munition verschoss. Das Röhrenmagazin war unter dem Lauf angebracht. Nachgeladen wurde mit dem Abzugbügel, der den Verschluss über ein Kniegelenk betätigte und verriegelte. Das System bewährte sich nicht, da die in der hohlen Kugel liegende Pulverladung zu schwach war und der Gasaustritt wegen fehlender Liderung die Anfangsgeschwindigkeit noch mehr verminderte.

Volcanic-Pistole Kal .41

Die Pistole und ein Gewehr nach dem gleichen Prinzip verkauften sich schlecht. 1885, nachdem sich Horace Smith und Daniel Wesson entschieden hatten, in die Revolverproduktion einzusteigen, überliessen sie die Produktion der neu gegründeten VOLCANIC REPEATING ARMS COMPANY. Schon am Anfang daran beteiligt und ab 1856 Präsident und wichtigster Geldgeber war Oliver Fisher Winchester, der die Firma bereits im Frühjahr 1857 umorganisierte und neu unter NEW HAVEN ARMS Co. registrieren liess. Gesamthaft wurden etwas über 3000 Volcanicpistolen und etwa 1000 Volcanicgewehre hergestellt.

Auch der Henry ist ein unter Winchester hergestelltes Gewehr, welches ausser dem Kings Improvement und Detailänderungen dem Mod 66 entspricht. Es ist auch bekannt, dass beide, der Henry und das Mod 66, erste Variation (die Flat-side Variante) parallel im gleichen Nummernbereich hergestellt worden sind.first

Muskete: Auch ich weiss was eine Muskete ist. In der Korrespondenz von Oliver Winchester an den Agenten der türkischen Regierung werden die Infanteriegewehre Mod. 66 jedoch auch Muskets genannt. Die Bezeichnung gehört deshalb hinein, zum mindesten ist sie nicht falsch.

Ich hatte eigentlich im Sinn, den Artikel laufend zu verbessern, es fehlen die .22er Pumpaction's, die 03 05 07 und 10-Automaten, das Modell Lee, Hotchkiss, Mod 54, Mod 70, und viele Flinten.

Ich überlasse es jedoch gerne Dir, weiterzufahren Hmaag 15:52, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe den überarbeiten-Baustein rausgenommen, da Artikel um einiges verbessert worden ist. Man sollte sich überlegen einen Artikel a la Volcanic-Feuerwaffe zu erstellen. Auch die Unterhebelrepetiererflinten könnte man unter Unterhebelrepetierer einordnen. Und dann gibt es noch eine Reihe von Waffen, welche nicht, oder nur kurz erwähnt werden.-- Avron 19:29, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Avron, Ich werde den Artikel weiter ergänzen, heute habe ich die grosskalibrigen Zylinderverschluss-Repetierer eingesetzt und dazu ein Bild aus den Commons eingesetzt. Die Unterhebelflinten kommen auch noch dran, wie auch die Pumpaction 97 und auch andere Modelle. Gut fand ich, dass Du Henry Im Winchesterartikel gekürzt und in den Henryartikel versetzt hast.Hmaag 15:13, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Fragen:[Quelltext bearbeiten]

Welche Italienischen oder Japanischen Clone der winchester 1894 werden denn angeboten?

Soweit ich weiß keine!

Die Firma Chapparel Arms ist eine amerikanische! welche Ihre Produkte u.a. die Winchesterv 1876 in Italien fertigen lässt. Diese werden "überarbeitet" dann in Deutschland u.a. von Hauck und Weber angeboten. (nicht signierter Beitrag von 91.15.252.150 (Diskussion | Beiträge) 11:29, 25. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Das Problem der ersten Modelle henry - 73 war das konservative Militär, welches keine Munitionsverschwendung wollte, imnmerhin 28 schuß/ Minute incl. Nachladen und immer noch einen Bajonettangriff für entscheidend hielt; und die Schwäche der Patrone 44 rimfire und 44-40 bemängelte. Dies auch im bezug auf Reichweite. Man ging damals noch von Schußreichweiten 800 - 1000 Meter aus.

Dies galt für das us Militär genauso wie für europäisches - Ausnahme die Türkei aber lies mal diesen Bericht: http://www.militaryrifles.com/Turkey/Plevna/ThePlevnaDelay.html

Wobei auch ca 500 Waffen nach Bayern gingen - eine davon ist wohl auch zum "Henrystutzen" Karl May s umgearbeitet worden, der heute im Karl May Museum steht. http://www.collectorsfirearms.com/admin/product_details.php?itemID=25269

Erst das Model 1876 verschoß eine einigermassen starke Patrone die 45-75, immer noch schwächer als die damalige Armeepatrone 45-70.

Selbstverständlich ist die 45 colt für Unterhebel geeignet!

Es gibt seit den 1970` Marlin 1894, New Henry, Kopien der alten Henry und 1866 1873 1892 Wini von diversen Herstellern in 45 Colt.

Wahrscheinlich hat Colt, dessen Eigentum das Kaliber damals war, einfach die Rechte nicht erteilt, im Gegenteil aber seinen Colt 73 im Kaliber 44-44 herausgebracht.

Zu Henry:

der Bürgerkrieg ging von 1861-65 wieso Rootsgewehr 1855?

Die Henry wird von vorne geladen, sie hat eine Magazin Follower der durch die stützende Hand gleiten muß, sonst bleibt er an dieser hängen das sind die Nachteile , auch eine leichter Verschmutzungsneigung durch die offene Führung des Followers an der Unterseite des Magazins - nicht verschmutzte Patronen.

Wieso war die 1873 das erste Erfolgsmodell - die Henry u ´66 nicht?

1892:

die ersten rauchlosen Patronen waren 30-30 und 30-40.

Die 44-40 war 1892 selbstverständlich eine Schwarzpulverpatrone.

1897:

wurde noch in Vietnam eingesetzt und bis 1958 gebaut.

http://en.wikipedia.org/wiki/File:Ww2marineshotgun.jpg (nicht signierter Beitrag von 91.15.186.124 (Diskussion | Beiträge) 19:34, 3. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Winchester 73, Stahl- oder Eisenrahmen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Der Verschlusskasten bestand nicht mehr aus Bronze, sondern aus Eisen, der Kniegelenkverschluss wurde jedoch beibehalten". Dies geht aus der ganzen Literatur (Madis, Pirkle) hervor. Sobald man einmal nachgewiesenermassen weiss, wann beim Winchester 73 auf Stahlrahmen umgestellt wurde, kann dies nachgeholt werden.--Hmaag 14:42, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bildfund Winchester 1866[Quelltext bearbeiten]

Winchester Model 1866 "Yellow Boy" Carbine mit Beschreibung incl. en:Tom Horn (+Bild) und Al Sieber. --StromBer 20:29, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Optische Unterschiede W1866, W1876, W1886 zwecks Indentifizierung[Quelltext bearbeiten]

Worin liegt der optische Unterschied zwischen W1866, W1876 und W1886?
Bezüglich der Identifizierung dieses Gewehres. oder kann das schon jemand genau sagen? (Begründung)
2. wo finde ich eine exakte Total-Längenangabe (möglichst in mm) vom gesamten Gewehr (Schaft + Lauf, je W1866 W1876 W1886)? --StromBer (Diskussion) 12:02, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Optischer Unterschied zwischen Modell 1866, Modell 1876 und Modell 1886: Das M 66 hat einen Verschlusskasten aus Bronze, die Seitenplatten sind bündig mit dem Verschlusskasten, dieser endet hinter dem Abzug. Beim M 76 ist er aus Stahl, wesentlich grösser und endet hinter dem Abzug, die Seitenplatten sind aufgesetzt. Das M 86 hat einen kürzeren Verschlusskasten aus Stahl ohne Seitenplatten, dieser endet direkt über dem Abzug.
Beim Gewehr auf der Foto handelt es sich eindeutig um ein Gewehr Modell 1886, Merkmal: die eingesetzte Platte mit einer Schraube hinten in der Verlängerung der Ladeklappe.
Exakte Längenangaben gibt es nicht, da alle diese Waffen mit diversen Lauflängen gefertigt worden sind. Zudem gibt es noch die Modelle 1873 (Nachfolger des M 66), M 1892 (System wie 1886, kleiner) und 1894 (Kein Ansatz für Ladehebel) -- Hmaag (Diskussion) 12:28, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die detaillierte Erklärung und den Hinweis auf das nun bestimmte Modell 1886!. Sehr gute Augen (ich sehe da keine Schraube)! Gruß --StromBer (Diskussion) 22:50, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Etwa in der Mitte des Verschlusskastens ist eine Vertiefung sichtbar, die Ladeklappe. Dahinter in der Verlängerung eine plattenförmige Struktur mit einem hellen Fleck am hinteren Ende, dies ist der Reflex der Schraube. Gruss -- Hmaag (Diskussion) 12:07, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Kann mich nur nochmals für den Hinweis bedanken. (ist ja wirklich nur ein winziger Punkt!) Gruß --StromBer (Diskussion) 12:14, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Stahl/Eisen/Gusseisen für Verschlusskasten[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage:Für den Verschlusskasten wurde nicht mehr Messing, sondern Eisen und ab 1880, nach Erreichen der Seriennummer 41.000, Stahl verwendet. wurde von einer IP, meines Erachtens zu recht, in Frage gestellt [1]: ???Stahl!!!Mit Eisen kann man nichts anfangen. Oder ist etwa Gusseisen gemeint??? Der Begriff EISEN ist aus werkstoffkundlicher Sicht unsinnig. Mit (reinem) Eisen kann keine Festigkeit erreicht werden. Es steht auch nicht zur Verfügung und wird nur für elektrotechnische Zwecke speziell hergestellt/Armco-Eisen. --Avron (Diskussion) 10:25, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Für Messing sollte eigentlich Rotguss, en Gun-Metal stehen, eine Kupfer-Zinn-Zinklegierung. Der Begriff Eisen kann auch für Schweissstahl, Puddelstahl, verfeinert auch Zementstahl verwendet werden. Also stehenlassen. Ab 1859 wurde dann in Sheffield im Stahlwerk Henry Bessemer & Co. im Windfrischverfahren (Bessemerbirne) Stahl hergestellt. Quelle: Hermann Christen, "Materiallehre", 1948 Verlag Huber & Co. Frauenfeld. -- Hmaag (Diskussion) 11:55, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Auktion brachte1,1, Millionen $[Quelltext bearbeiten]

Schlagzeile: Modell 1886 für 1,1 Millionen $ versteigert. Geronimo Prize Breaks Worldrecord by firearm presented to a soldier after he helped capture the notorious Apache leader. wäre dies einen Eintrag wert !? --StromBer (Diskussion) 12:34, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Bilder in Gallery versetzt[Quelltext bearbeiten]

Habe die Bilder im Artikel in Gallery versetzt und jeweils unter einem Sammeltitel gruppiert. Verbesserung? Wenn nicht kanns zurückversetzt werden. Gruss -- Hmaag (Diskussion)