Diskussion:Wir wollten aufs Meer

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 92.75.87.250 in Abschnitt Tendenziös
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Meinungsäußerung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält eine politische Meinungsäußerung. Ob es "anständig" war, sich einer Zusammenarbeit mit der Stasi zu verweigern, ist Ansichtssache. So eine subjektive Bewertung hat in einem lexikalischen Artikel nichts verloren. (nicht signierter Beitrag von 193.200.162.41 (Diskussion) 14:32, 24. Jul 2014 (CEST))

Ich habe den Artikel ausgebaut und geändert. --Assenmacher (Diskussion) 08:35, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Der 'Deal' mit den Wärtern[Quelltext bearbeiten]

Es wird nicht gesagt, worin die 2. Seite des Deals besteht: die Gefangenen dürfen Besuch von ihren Ehefrauen erhalten. (nicht signierter Beitrag von 2.240.31.218 (Diskussion) 12:25, 4. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Tendenziös[Quelltext bearbeiten]

Ich war nun zufällig 1982 bis 1984 auf der Warnowwerft und kann die Verhältnisse sicher besser beurteilen als jeder Einzelne hier. Da wir hier ein typisches Beispiel der üblichen tendenziösen Geschichtsdarstellung haben, drängt es sich förmlich auf, folgendes Zitat einzubauen: "Die Geschichtsaufarbeitung in der heutigen Bundesrepublik ist geprägt durch vereinfachte westliche Erfolgsgeschichten auf der einen und durch ostdeutsche Horrorgeschichten auf der anderen Seite. Geschichtsbetrachtung wird von aktuellen Westnormen bestimmt, ostdeutsche Erfahrungen werden marginalisiert. Der Einigungsprozess wird dadurch stark belastet." (Prof. Andrew H. Beattie in "Learning from the Germans? History and Memory in German and European Projects of Integration", University of Technology Sydney, 2007) --92.75.87.250 00:17, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Und besonders witzig ist, daß Ihr aus dem Spiegel-Artikel nur den Satz eingebaut habt, daß der Film schon an kleinen historischen Details scheitere. Wie lächerlich ist das denn? Tatsächlich ist der Spiegel-Artikel ein Verriß, wie ich ihn schon lange nicht mehr über solche Machwerke gelesen haben. Zitat: "Das plumpe Politmelodram zeigt eine DDR, in der nicht einmal die Sonne scheinen darf. [...] wie ein Relikt des Kalten Krieges". Er entlarvt mit sehr deutlichen Worten das "Werk" als das, was es ist: plumpe, dümmliche Propaganda. --92.75.87.250 00:35, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten