Diskussion:Xenonhexafluorid

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Eine quadratisch-bipyramidale struktur erscheint für XeF6 nicht möglich, da noch ein einsames Elektronenpaar untergebracht werden muss. Im Artikel VSEPR wird XeF6 als Beispiel für eine pentagonal-bipyramidale Struktur angeführt. (nicht signierter Beitrag von 77.116.202.32 (Diskussion | Beiträge) 16:12, 3. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Das liegt daran, dass es pseudo-Strukturen gibt, wo man die freien Elektronenpaare mitzählt. Mit den freien Elektronen hat man eine pentagonale-bipyramide. Ohne die freien Elektronen, also die reale Struktur, ist XeF6 eine quadratische-bipyramide. Hat also beides seine Berechtigung. -Barras (Diskussion) 19:57, 30. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieso nicht ein überkapptes Prisma? Gibt es dazu Berechnungen? Außerdem müsste es eine ψ-pentagonal-bipyramidale Struktur sein, da nur sechs Liganden vorhanden sind.--Andif1 (Diskussion) 22:57, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Wenige" Verbindungen?[Quelltext bearbeiten]

Es gibt heute 160 Kristallstrukturbestimmungen von Xenonverbindungen. Da sind zugegebenermaßen einige Dubletten dabei (Neubestimmungen). Andererseits gibt es Xenonverbindungen, die nicht kristallographisch charakterisiert sind. Ich frage mich dennoch, ob die Aussage "eine der wenigen Verbindungen" noch adäquat ist. Verglichen mit anderen Elementen gibt es natürlich relativ wenige Xenonverbindungen, aber so exotisch sind Xenonverbindungen nicht mehr.--Andif1 (Diskussion) 16:15, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]