Diskussion:Yamaguchi-Verfahren

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 141.48.30.158 in Abschnitt DMAP-Mengen
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DMAP-Mengen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, beschäftige mich gerade mit den Standard-Bedingungen einer Yamaguchi-Veresterung und habe in dem Zuge das Original-Paper gelesen (Bull. Chem. Soc. Jap., 52, 7, 1989-93 (1979) ), sollte man evtl auch als Quelle anfügen, ich kenne mich nicht allzu gut aus. Auffällig ist, dass in der Einleitung eindeutig vom Einsatz stöchiometrischer Mengen DMAP gesprochen wird, die Erklärung des Reaktionsmechanismus dann allerdings von katalytischen Mengen DMAP spricht. Laut Paper hat die Menge einen signifikanten Einfluss und Yamaguchi empfiehlt "more than one equivalent of the reagent per mole of the mixed anhydride". Man sollte somit das katalytisch durch stöchiometrisch ersetzen! Mit dem Einwurf zur Verdünnung stimme ich völlig überein, für einen Ringschluss wird eine starke Verdünnung vorgeschlagen (langsames Zutropfen von 500 ml 2mM Lösung in weitere 100 ml siedende DMAP-Lösung, LM Toluol). Man verweise dazu auch auf Ziegler-Ruggli-Verdünnungsprinzip (http://de.wikipedia.org/wiki/Ziegler-Ruggli-Verd%C3%BCnnungsprinzip). lg zeddam (nicht signierter Beitrag von 141.48.30.158 (Diskussion) 09:41, 3. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Verdünnung[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das richtig sehe müsste hier rein, dass unter hoher (pseudo)Verdünnung gearbeitet werden muss, da sich sonst Polyester bilden, da die warscheinlichkeit einer intramolekularen Reaktion bei so grossen Kettenlängen realtiv gering ist. Bin am lernen sonst würd ichs machen. Steht im Brückner-Reaktions Mechanismen 3. Auflage auf S.296f lg Phil--90.136.128.135 22:45, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten