Diskussion:Zündverteiler

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die sprache ist doch etwas einfältig

eine abbildung (zeichnung oder foto) waere schoen


eben sag ich auch (Tim)

leider etwas schlecht beschrieben, es entsteht der eindruck der ZzP wird richtung früh verstellt wenn unterdruck anliegt. Fakt ist aber er wird richtung spät verstellt wenn Unterdruck anliegt, weil Unterdruck liegt nur bei geschlossener Drosselklappe an und das ist z.B. im Leerlauf der fall und nicht bei Vollgas. Deswegen sollte da noch dabeistehen: " Im Leerlauf wird der ZzP richtung Spät verstellt, bei Vollast wird die verstellung wieder aufgehoben und der ZzP wandert somit wieder zurück nach Früh"

Das stimmt nicht. Es ist eine Frage, wo der Unterdruck entnommen wird. Deine Unterdruckentnahme gilt für die Spätverstellung bei einer Soppelunterdruckdose. Für die Frühverstellung wird der Unterdruck zwischen der Verängung (Venturi) und Drosselklappe entnommen. Je schneller hier die Luft strömt, desto geringer ist der Druck. (Venturi-Effekt) Im Beitrag wird so gern der alte Boxermotor von VW als Beipiel aufgeführt. Aus der Serie habe genau einen Motor mit Doppeldose am Verteiler besessen. (Ein 1971er 1.6 Liter AD-Motor) alle anderen Käfermotoren aus meinem Besitz hatten nur Frühverstellung per Einfachdose und Fliehkraftverstellung.

-- 91.59.58.45 08:26, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

das meiste gehört zu Unterbrecher[Quelltext bearbeiten]

leider gehören die ganzen Einstelltips und -tricks zu Unterbrecher und nicht zu Zündverteiler - was machen wir da nur...--Ulfbastel 16:05, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

wenn ich mal meine unmaßgebliche fachmännische Meinung dazu sagen darf ... alleine die Bezeichnung des Artikels ist falsch - sorry - aber das ist eine Verteilerkappe. Mehr nicht. Dazu gehört noch der Verteiler-Rotor.
Der Zündverteiler ist das komplette Bauteil in dem auch die Unterbrecherkontakte verbaut sind. Zum Zündverteiler gehören:
  • Verteilerkappe
  • Verteiler-Rotor
  • Zünd/Unterbrecherkontakte
  • Zündkondensator
  • Fliehgewichte
  • Das Gehäuse selber
  • der eine oder andere Dichtring
  • Spannfedern zur Befestigung der Kappe
  • vielleicht noch die Verteilerwelle

Es tut mir leid, dass ich das so hart sagen muss, aber der Artikel ist von vorne bis hinten nicht ganz richtig. Luzifer's Friend 19:38, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da in der Einleitung sowohl auf Kontakt- als auch auf kontaktlose Zündung eingegangen wird, sollten sich die Aussagen im Artikel auch mit beiden Varianten befassen. Da nach kurzem Überfliegen des Artikels aber nur die Kontaktzündung behandelt wird (und weder Transistor- noch elektronische Zündung), sind die getroffenen Aussagen im Artikel je nach Standpunkt lückenhaft oder falsch. --Luitold (Diskussion) 15:23, 18. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Entstörwiderstand??[Quelltext bearbeiten]

Ein Widerstand ist ein Bauteil, dass den Stromfluss begrenzt, und hat keinerlei entstörende Wirkung. Gemeint ist wohl eher der Entstörkondensator. Aus der Kombination Widerstand-Kondensator lässt sich ein Hoch-, bzw. Tiefpassfilter realisieren, der ebenfalls zur Entstörung genutzt werden kann. (nicht signierter Beitrag von 79.219.228.54 (Diskussion | Beiträge) 20:13, 27. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Nein, es handelt sich in der Tat um einen Widerstand. Auch Zündkerzen haben sowas teilweise (R in der Typbezeichnung für Resistor = engl. Widerstand). Ich habe eine Theorie, warum der Widerstand entstören kann:

Widerstände bremsen zwar den Stromfluss, nicht jedoch verringert sich dadurch die anliegende Spannung in einem Stromkreis (Habe ich selbst schon mal gemessen). Ich gehe jetzt davon aus, dass Magnetfelder durch Stromfluss entstehen. Der Funke hat bekanntermaßen sowieso kaum Stromstärke, er wird nur durch die hohe Spannung hervorgerufen. Durch den Widerstand wird nun der Stromfluss in den Zündkabeln verringert, wodurch sie zu sehr schlechten "Elektromagneten" werden. Da die Spannung aber gleich bleibt, wird der Funke kaum beeinträchtigt. Keine Ahnung ob das stimmt, ist wie gesagt nur eine Theorie von mir.

--87.164.126.185 20:06, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Da der Zündfunke eine gewisse Zeit benötigt, um das Kraftstoff/Luft-Gemisch zu entzünden, liegt der Zündzeitpunkt immer kurz vor dem oberen Totpunkt des Kolbens im Arbeitstakt, damit der maximale Druck im richtigen Moment auf den Kolben wirkt." - Dieser Satz ist nicht ganz richtig. Das Entzünden des Gemisches erfolgt praktisch unmittelbar. Der eigentliche Zeitverzug, der durch die Zündverstellung ausgeglichen werden muss, entsteht durch die Dauer der Verbrennung. Die Verbrennungsgeschwindigkeit beträgt immer etwa 25m/s. Würde der Zündzeitpunkt immer gleich sein, so würde der Verbrennungshöchstdruck bei hohen Drehzahlen (und daraus folgenden hohen Kolbengeschwindigkeiten) erst sehr spät während des dritten Taktes auf den Kolben wirken und somit nicht ausreichend umgesetzt werden.--87.164.112.162 21:53, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Habe es jetzt berichtigt, zumal ich weiß was ich schreibe.--87.164.105.252 21:16, 26. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]