Diskussion:ZB ABeh 150

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Falk2 in Abschnitt Achsfolge
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kupplungen[Quelltext bearbeiten]

Wie ist der Speisewagen in Zugmitte mit den beiden Triebzughälften gekuppelt – und gibt es an den Übergangsenden der Halbzüge sowas wie einen Notführerstand? Außerdem, existiert eine Übergangskupplung zwischen Schwab- und GF-Kupplung? Derzeit ist es mit dem Beitrag in dieser Hinsicht etwas dünn und auch die Fotos auf Commons sind eher Fremdenverkehrswerbung. –Falk2 (Diskussion) 13:13, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Die Züge haben pro Halbzug nur einen Führerstand, sie werden über automatische Schwab-Kupplungen (wie an der Front) mit dem Speisewagen gekuppelt. --Heitersberg (Diskussion) 07:52, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Achsfolge[Quelltext bearbeiten]

Die Radsätze in den Zahnradtriebdrehgestellen sind nach Herstellerangaben Laufachsen, von denen nur die jeweils inneren den Zahnradantrieb tragen. Die Achsfolge dürfte damit besser als Bo’Bo’+2z’2z’+Bo’Bo’ oder Bo’Bo’+(2z)(2z)+Bo’Bo’ dargestellt werden. Das große A würde nur passen, wenn die betroffenen Achsen auch im Adhäsionsbetrieb angetrieben wären. –Falk2 (Diskussion) 03:58, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Achsfolge stammt vom offiziellen Factsheet von Stadler [1] und gilt sowohl für die ABeh 150 wie 160/161, da es sich beim 150 um zwei Halbzüge in gleicher Bauweise handelt. --Heitersberg (Diskussion) 09:25, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das habe ich schon gesehen. Nur sind die Achsfolgebezeichnungen zu einer Zeit entstanden, als steifrahmige Dampflokomotiven den Stand der Technik darstellten und eine ganze Menge Konstrukteure selbst sowas wie Lenkgestelle kategorisch ablehnten. Vermutlich war sich Stadler bei de Angabe selber nicht völlig sicher. Großbuchstaben stehen in jedem Fall für Radsätze mit Adhäsionsantrieb. Bei den Zahnradtriebgestellen ist es hoffentlich nicht strittig, dass beide Radsätze Laufradsätze sind. Mir gefällt zwar die clevere Konstruktion, aber nicht die Bezeichnung »Hohlwelle«. Die läuft nicht um, sondern stützt sich nur auf der Achswelle ab. »Verstellbare Tatzlager« wären vielleicht ein besserer Begriff. Völlig kritiklos sollten wir Herstellerangaben nicht übernehmen, vor allem, wenn sie nicht vom Konstrukteur, sondern der Presseabteilung kommen. –Falk2 (Diskussion) 12:29, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich frage mal meinen Kollegen, er arbeitet bei Stadler, vielleicht kann er Licht ins Dunkel bringen --Heitersberg (Diskussion) 13:34, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Gute Idee. Frag, wenn Du dazu kommst, gleich mal nach den Instandhaltungsmöglichkeiten. Muss man bei Arbeiten an der Tatzlagerwelle und zum Wechsel des Triebzahnrades eine oder gar beide Radscheiben abpressen? Schadlos ist das nur wenige Male machbar. –Falk2 (Diskussion) 17:44, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
@Falk2: Habe Antwort bekommen, er hat mich auf den Artikel in der SER/ERI/EBÖ 3/2017 + 4/2017 verwiesen, der vom Projektleiter und vom Leiter der Drehgestellkonstrution bei Stadler Bussnang verfasst wurde und da hat es auf Seite 128 eine Tabelle mit den Technischen Daten, die das «1Az'» bestätigen.
Über deine Zusatzfrage konnte er mir keine Auskunft geben, da die ZB-Fahrzeuge nicht seine Baustelle sind, auch der Artikel geht nicht detailliert darauf ein.--Heitersberg (Diskussion) 07:52, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(Verflucht, schon wieder ein Jahr rum), danke für das Nachfragen, auch wenn ich nicht so richtig mitgehen kann. –Falk2 (Diskussion) 13:34, 3. Okt. 2018 (CEST)Beantworten