Diskussion:Zahntechnik

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Ach329 in Abschnitt Valplas
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Diese Seite war früher ein REDIRECT auf "Zahntechniker". Ich habe sie völlig neu angelegt,
wobei ich Teile aus "Dentallabor" und "Zahntechniker" einbezogen habe.
-- R. Engelhardt 23:40, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der Link auf Einzelnachweis 13) (http://www.aok.de/bund/rd/140893.php) funktioniert nicht mehr. JoeBru 11:44, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Praxislabor[Quelltext bearbeiten]

Auch in einem Praxislabor kann natürlich ein Meister beschäftigt werden. Das ist aber nicht zwingend vorgeschrieben, weil der Gesetzgeber voraussetzt, dass ein Zahnarzt aufgrund seiner Ausbildung hinreichende Grundkenntnisse auch in der Zahntechnik hat( 1 Semester Prothetik während des Studiums, demgegenüber steht im Gewerblichen Labor eine Berufsausbildung von 3 1/2 Jahren plus die erlangung des Meisterbriefes Dauer der Weiterbildung ca. 2 Jahre). Letztendlich ist so und so der Behandler für jedes eingegliederte Werkstück verantwortlich, auch für die, die in einem gewerblichen Labor gefertigt wurden.<ref>Bayerisches Fernsehen, Sendung Gesundheit vom 4. November 2008</ref> Weil aber eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Labor die Regel ist, kommt es in dieser Hinsicht nur sehr selten zu Problemen. Das gewerbliche Labor steht im Gegensatz zum Praxiseigenen Labor im freien Wettbewerb, da der Zahnarzt im Praxislabor die Aufträge natürlich an sich selber vergibt. Dadurch kann der Zahnarzt seine eigenen Preise bestimmen und auch die Qualität unterliegt keinem Konkurrenzkampf. Deshalb entscheiden sich immer mehr Patienten dazu, Ihren Zahnersatz in einem Wohnortnahen gewerblichen Labor fertigen zu lassen! <ref www.vdzi.de/> (nicht signierter Beitrag von 217.246.39.31 (Diskussion) 13:44, 10. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Praxislabor[Quelltext bearbeiten]

Auch in einem Praxislabor kann natürlich ein Meister beschäftigt werden. Das ist aber nicht zwingend vorgeschrieben, weil der Gesetzgeber voraussetzt, dass ein Zahnarzt aufgrund seiner Ausbildung hinreichende Grundkenntnisse auch in der Zahntechnik hat( 1 Semester Prothetik während des Studiums, demgegenüber steht im Gewerblichen Labor eine Berufsausbildung von 3 1/2 Jahren plus die erlangung des Meisterbriefes Dauer der Weiterbildung ca. 2 Jahre). Letztendlich ist so und so der Behandler für jedes eingegliederte Werkstück verantwortlich, auch für die, die in einem gewerblichen Labor gefertigt wurden.<ref>Bayerisches Fernsehen, Sendung Gesundheit vom 4. November 2008</ref> Weil aber eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Labor die Regel ist, kommt es in dieser Hinsicht nur sehr selten zu Problemen. Das gewerbliche Labor steht im Gegensatz zum Praxiseigenen Labor im freien Wettbewerb, da der Zahnarzt im Praxislabor die Aufträge natürlich an sich selber vergibt. Dadurch kann der Zahnarzt seine eigenen Preise bestimmen und auch die Qualität unterliegt keinem Konkurrenzkampf. Deshalb entscheiden sich immer mehr Patienten dazu, Ihren Zahnersatz in einem Wohnortnahen gewerblichen Labor fertigen zu lassen!

www.vdzi.de (nicht signierter Beitrag von 217.246.39.31 (Diskussion) 13:44, 10. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Valplas[Quelltext bearbeiten]

müsste in dem abschnitt "Teilprothese – Kunststoffbasis" nicht auch die Valplastprothese aufgeführt werden ? sie mag nicht in jedem Zahntechnischen Labor hergestellt werden aber sie gehört ja trotzdem genauso zu der Art von Zahnersatz! Oder irre ich mich? (nicht signierter Beitrag von Ach329 (Diskussion | Beiträge) 19:47, 11. Mai 2014 (CEST))Beantworten