Dr.-Theobald-Simon-Preis

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Der Dr.-Theobald-Simon-Preis wurde 1988 von der Bonner Kunstfreundin und Mäzenin Gabriele Vossebein als GEDOK-Kunstpreis zum Andenken an ihren Vater gestiftet.[1] Dieser hatte nach einer Ausbildung zum Brauer und Kaufmann die alleinige Führung der Bitburger Brauerei übernommen und engagierte sich über seine geschäftliche Tätigkeit hinaus unter anderem als Kreistagsabgeordneter und Stadtverordneter auf kommunalpolitischer und sozialer Ebene.[2]

Mit diesem bundesweit ausgeschriebenen Preis der Bildenden Kunst werden hoch qualifizierte GEDOK-Künstlerinnen ausgezeichnet.[3] Er wird jährlich im Wechsel mit der BundesGEDOK und der GEDOK Bonn vergeben. Der Preis ist mit 5.000 € dotiert und mit einer Schenkung im Wert von 500 € an das Bonner Kunstmuseum sowie einer Dokumentation verbunden.[1]

Die bisherigen Preisträgerinnen sind:[1][3]

Einzelnachweise

  1. a b c Service: Stipendien, Preise, Förderung - GEDOK Kunstpreis. rheinschiene-aktuell.de
  2. LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte: Familie Simon, Brauereidynastie (seit 1817).
  3. a b GEDOK »Dr. Theobald Simon Preis«. (auf gedok.de)