Göttinger Predigtmeditationen

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Göttinger Predigtmeditationen

Fachgebiet Theologie
Sprache Deutsch
Verlag Vandenhoeck&Ruprecht
Erstausgabe 1946
Erscheinungsweise vierteljährlich
Verkaufte Auflage 2200 + 4000 Exemplare Exemplare
(http://www.v-r.de/_pdfs_media/zeitschriften_mediadaten/500010.pdf)
Herausgeber Alexander Deeg u. Jan-Dirk Döhling
Weblink www.v-r.de/de/magazine-0-0/goettinger_predigtmeditationen-500010/
ISSN
ZDB 3222-0

Die Göttinger Predigtmeditationen entstanden 1946 aus maschinenschriftlichen Predigthilfen, die der ostpreußische Systematiker Hans Joachim Iwand als Hilfsmittel für aus Ostpreußen geflüchtete Pfarrer erarbeitete. Der Verleger Günther Ruprecht wollte diese einem breiteren Publikum zugänglich machen und gewann den Theologen Wolfgang Trillhaas als Herausgeber. 1948 wurde Iwand selbst Schriftleiter der GPM. Später waren unter anderem Martin Fischer (1960–1970), Walther Fürst (1970–1983), Klaus-Peter Jörns (1983–1990), Friedemann Merkel (1990–1995) und Christian Möller (1996–2007) Schriftleiter.

Seit 1949 erschienen die GPM als Hefte innerhalb der Monatszeitschrift für Pastoraltheologie (heute Pastoraltheologie).

Heute erscheint die Zeitschrift vierteljährlich im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht unter der Leitung von Alexander Deeg und Jan-Dirk Döhling.

Literatur

  • Birgit Weyel: Ostern als Thema der Göttinger Predigtmeditationen. Eine homiletische Analyse zu Text und Wirklichkeit in der Predigtarbeit. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999.