Jahrbücher für Geschichte Osteuropas

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Mai 2016 um 15:52 Uhr durch 2003:de:f3d5:35b:dc7d:288:e8dd:9d7d (Diskussion) (sort). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jahrbücher für Geschichte Osteuropas
– JGO –

Verlag Franz Steiner Verlag
Erstausgabe 1936
Erscheinungsweise vierteljährlich
Chefredakteur Hermann Beyer-Thoma
Herausgeber Martin Schulze Wessel und Dietmar Neutatz iVm einem Mitherausgebergremium
Weblink steiner-verlag.de
ISSN
ZDB 2698-0

Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas (JGO) sind eine 1936 begründete wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Osteuropäische Geschichte, die seit 1953 in Neuer Folge vierteljährlich erscheint. 1941 wurde die Zeitschrift eingestellt. Als Vorgängerprojekt gelten die Jahrbücher für Kultur und Geschichte der Slaven, die erstmals 1924 in Breslau erschienen und später in N.F. aufgelegt wurden. JGO wird heute im Auftrag des Regensburger Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) im Stuttgarter Franz Steiner Verlag verlegt und wird von Martin Schulze Wessel (LMU München) und Dietmar Neutatz (Freiburg im Breisgau) in Verbindung mit anderen Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland – Jörg Baberowski, Nada Boškovska, Gregory L. Freeze, Frank Golczewski, Manfred Hildermeier, Andreas Kappeler, Susan Morrissey, Gertrud Pickhan, Stefan Plaggenborg, Christoph Schmidt, Ludwig Steindorff und Elena Zubkova – herausgegeben. Verantwortlicher Redakteur ist Hermann Beyer-Thoma vom IOS. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch; die Artikel unterliegen einem double-blind peer review.

Weblinks