Jorge Zambrana

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. September 2016 um 21:19 Uhr durch Losdedos (Diskussion | Beiträge) (akt. / wechsel). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jorge Zambrana
Personalia
Voller Name Jorge Carlos Zambrana Echagüe
Geburtstag 28. März 1986
Geburtsort MontevideoUruguay
Größe 163 cm
Position Mittelfeld

Jorge Zambrana, vollständiger Name Jorge Carlos Zambrana Echagüe, (* 28. März 1986 in Montevideo) ist ein uruguayischer Fußballspieler.

Karriere

Verein

Der je nach Quellenlage 1,61 Meter[1] oder 1,63 Meter[2] große Mittelfeldakteur Zambrana stand zu Beginn seiner Karriere mindestens von der Apertura 2007 bis zur Clausura 2011 beim Erstligisten River Plate in Montevideo unter Vertrag.[1] Dort erzielte er in der Saison 2008/09 zehn Ligatore, kam in der Folgespielzeit 2009/10 traf er achtmal bei 28 Einsätzen in der Primera División. 25 Ligaspiele und drei Tore stehen 2010/11 für ihn zu Buche. Auch kam er saisonübergreifend in zehn Partien der Copa Sudamericana für River Plate zum Zug. Im August 2011 schloss er sich leihweise dem Club Atlético Peñarol an[3], der sich eine Kaufoption sicherte. In der Saison 2011/12 lief er in der höchsten uruguayischen Spielklasse 19-mal für die Aurinegros auf (kein Tor). In der mit dem Landesmeistertitelgewinn endenden nachfolgenden Meisterschaftsrunde 2012/13 absolvierte er 21 Ligaspiele und erzielte drei Treffer. Insgesamt bestritt er für Peñarol zudem sechs Begegnungen der Copa Libertadores und traf dabei zweimal. Es folgte eine Karrierestation Zambranas in Venezuela. Dort spielte er ebenfalls auf Leihbasis ab 2013 beim Carabobo FC. Nach 15 Erstligapartien, in denen ihm beim 3:2-Auswärtssieg gegen Estudiantes de Mérida am 25. September 2013 ein persönlicher Torerfolg gelang[4], schloss er sich während der Spielzeit 2013/14 Anfang Januar 2014 Danubio im Rahmen einer weiteren Ausleihe an.[5][6] Zum Meisterschaftsgewinn der Montevideaner trug er mit zehn Ligaeinsätzen (kein Tor) bei.[2] Zur Apertura 2014 wechselte er zu Centro Atlético Fénix.[7] Dort wurde er in der Saison 2014/15 zehnmal (ein Tor) in der Primera División eingesetzt.[2] Zur Clausura 2015 kehrte er nach Ende des Leihgeschäfts zunächst zu River Plate zurück.[8] Schon nach wenigen Tagen wurde er bis Saisonende an den Zweitligisten Cerro Largo FC weiter verliehen, für den er in der Clausura 2015 zwei Zweitligaspiele (kein Tor) bestritt. Schließlich reichte ihn River Plate Ende Juli 2015 an den Zweitligisten Boston River weiter. Dort absolvierte er in der Spielzeit 2015/16 sieben Ligapartien und schoss ein Tor. Im Januar 2016 wechselte er nach Argentinien zu CA San Martín de Tucumán. Im Torneo Argentino A absolvierte er dort sieben Ligaspiele (kein Tor). Mitte August 2016 verpflichtete ihn der Concepción FC, für den er bislang (Stand: 13. September 2016) einmal (kein Tor) im Torneo Argentino A auflief.[9]

Erfolge

  • Uruguayischer Meister: 2012/13, 2013/14

Einzelnachweise

  1. a b Profil auf playerhistory.com (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive), abgerufen am 5. Juli 2014
  2. a b c Profil auf fichajes.com, abgerufen am 17. Januar 2015
  3. Zambrana ya es jugador de Peñarol (spanisch) auf ovaciondigital.com.uy vom 16. August 2011, abgerufen am 5. Juli 2014
  4. Cavani y un niño goleadores 2013 (spanisch) auf embajadoresdelgol.com vom 9. Januar 2014, abgerufen am 5. Juli 2014
  5. Danubio le abre la puerta a Zambrana; se acerca Fornaroli (spanisch) auf tenfield.com.uy vom 8. Januar 2014, abgerufen am 5. Juli 2014
  6. De tunas y otras plantas (spanisch) auf montevideo.com.uy, abgerufen am 5. Juli 2014
  7. Fénix: Zambrana empieza el lunes, reunión con Medina (spanisch) auf tenfield.com.uy vom 2. August 2014, abgerufen am 13. August 2014
  8. Fénix: sin los que están en el exterior… Mejía, Waterman ni el “Cacique” Medina (spanisch) auf tenfield.com.uy vom 7. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015
  9. Profil auf soccerway.com, abgerufen am 13. September 2016