Kim Reiter

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Kim Reiter
Spielerinformationen
Voller Name Kim Colin Reiter
Spitzname „KiCo“
Geburtstag 3. Januar 1992
Geburtsort Lübeck, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,82 m
Spielposition Rechtsaußen
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein MTV Lübeck
Trikotnummer 9
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
00000000 Deutschland MTV Lübeck
00000000 Deutschland TSV Eintracht Groß Grönau
00000000 Deutschland Lübeck 1876
00000000 Deutschland NTSV Strand 08
0000–2009 Deutschland ATSV Stockelsdorf
2009–2014 Deutschland VfL Bad Schwartau
2014–2019 Deutschland HSG Ostsee N/G
2019–2022 Deutschland Mecklenburger Stiere Schwerin
2022– Deutschland MTV Lübeck
Stand: 16. Juni 2022

Kim Colin Reiter (* 3. Januar 1992 in Lübeck) ist ein deutscher Handballspieler, der in seiner Karriere für den VfL Bad Schwartau in der 2. Bundesliga auflief.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reiter spielte anfangs Handball bei den Vereinen MTV Lübeck, TSV Eintracht Groß Grönau, Lübeck 1876, NTSV Strand 08 und ATSV Stockelsdorf. Im Jahre 2009 wechselte der Außenspieler zum VfL Bad Schwartau. Reiter gehörte mehreren Spielzeiten dem Kader der in der 2. Bundesliga spielenden Herrenmannschaft an, wurde dort jedoch nur gelegentlich eingesetzt. Ab der Saison 2014/15 lief er für die HSG Ostsee N/G auf.[1] Mit der HSG Ostsee stieg er 2018 in die 3. Liga auf. Im Sommer 2019 wechselte er zum Ligakonkurrenten Mecklenburger Stiere Schwerin.[2] Nach der Saison 2021/22 schloss er sich dem SH-Ligisten MTV Lübeck an.[3] Mit dem MTV Lübeck stieg er 2023 in die Oberliga auf.

Reiter spielte in der schleswig-holsteinischen Landesauswahl, mit der er 2009 den Länderpokal gewann.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. HSG Ostsee gibt heute ihr Debüt gegen Skövde. In: Lübecker Nachrichten. 7. August 2014, S. 19.
  2. Jens Kürbis, Ostsee: „Vollgas“ für die 3. Liga. In: Lübecker Nachrichten. 8. Mai 2019, S. 18.
  3. Jens Kürbis: VfL-Legenden für MTV-Projekt In: Lübecker Nachrichten. 16. Juni 2022, S. 17.