Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912
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Begründung: Was macht dieser Verein anders als alle anderen Rassehundevereine? Oder anders: Was macht ihn relevant? Keine Hinweise auf Außenwahrnehmung oder sonstige Bedeutung erkennbar. --h-stt !? 21:14, 15. Okt. 2016 (CEST) |
Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 (KBGS) | |
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Zweck: | Rassehundezucht |
Vorsitz: | Reinhard Scherr |
Gründungsdatum: | 11. Mai 1912 |
Mitgliederzahl: | mehr als 900[1] |
Sitz: | München |
Website: | kbgs.de |
Der Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 (KBGS) ist ein Verein zur Rassehundezucht im Sinne der Satzung des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH). Er ist in Deutschland der einzige Rassehundzuchtverein für Bayerische Gebirgsschweißhunde, der Mitglied in VDH, JGHV und Gründungsmitglied im Internationalen Schweißhundverband (ISHV) ist.
Geschichte
Am 11. Mai 1912 wurde der Verein im Mathäserbräu in München unter dem Vorsitz von Förster Gustav Volkmar gegründet. Volkmar führte den Klub 42 Jahre hindurch und übernahm gleichzeitig auch die Verantwortung für die Stammbuchführung. Der Klub bemühte sich um Entwicklung und Erhalt von Zucht und Prüfungswesen der Bayerischen Gebirgsschweißhunde. Im Jahr 2004 erfolgte die Fusion mit dem (vormals von diesem Verein abgespaltenen) Verein Bayerischer Gebirgschweißhunde 1994.[2] Damit ist der Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 der einzige Verein in Deutschland, der (weil einziger Zuchtverband für die Rasse im VDH) Ahnentafeln der FCI für die Rasse Bayerische Gebirgsschweißhund ausstellt.
Zweck des Vereins
Zweck ist die Reinzucht der Rasse Bayerischer Gebirgsschweißhund nach dem bei der FCI hinterlegten Standard Nr. 217. Der Verein fölrdert alle Bestrebungen, die der Erfüllung dieses Zwecks dienen. Dabei ist Grundlage die Erhaltung und Festigung dieser Rassehunde in ihrer Rassereinheit, ihrem Wesen, ihrer Konstitution und ihrem Erscheinungsbild. Zweck des Vereins ist auch, die Leistungszucht und den Leistungsformwert des Bayerischen Gebirgsschweißhundes für die Jagd zu fördern, Prüfungen abzuhalten, Hundeführer auszubilden, Richter zu schulen und jagdliches Brauchtum zu pflegen.
Literatur
- Brigitte Wütscher u. a.: KBGS Der Bayerische Gebirgsschweißhund. J. Neudamm-Neudamm, 2006, ISBN 978-3-7888-1029-0.
Einzelnachweise
- ↑ Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 e.V. auf der Website des VDH
- ↑ Bayerische Gebirgsschweißhundeclub 1912 und -verein 1994 fusionieren. In: Wild und Hund.