Liste der Baudenkmäler in Erlangen/A

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Liste der Baudenkmäler in Erlangen:

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Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Erlangen. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Dieser Teil der Liste beschreibt die denkmalgeschützten Objekte an folgenden Erlanger Straßen und Plätzen:

Adlerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adlerstraße 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, verputzt, Dach und Giebel verschiefert, 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-5-62-000-1
Wikidata
Bürgerhaus
Adlerstraße 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquader, im Kern vor 1706 D-5-62-000-2
Wikidata
Bürgerhaus
Adlerstraße 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Stufengiebel in Ecklage, Sandsteinquader, wohl vor 1706 D-5-62-000-3
Wikidata
Bürgerhaus

Äußere Brucker Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Äußere Brucker Straße
(Standort)
Brückkanal des Ludwig-Donau-Main-Kanals über den Röthelheimgraben Sandsteinquader, um 1836/45 D-5-62-000-1073
Wikidata
Brückkanal des Ludwig-Donau-Main-Kanals über den Röthelheimgraben
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Äußere Brucker Straße 24
(Standort)
Evangelisch-lutherische Neustädter Friedhofskirche Rechteckiger Saalbau mit Walmdach, 1783/87, verschieferter Dachreiter von 1827; mit Ausstattung D-5-62-000-5
Wikidata
Evangelisch-lutherische Neustädter Friedhofskirche
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Äußere Brucker Straße 24
(Standort)
Neustädter Friedhof Angelegt 1703

Friedhofmauer

Leichenhalle, eingeschossiger Sandsteinbau mit flachem Walmdach, 1854/55 erbaut nach revidiertem Plan des Inspektions-Ingenieurs Herzing, 1910 Vorhalle vergrößert, 1890/91 um eingeschossiges Wohnhaus mit Satteldach erweitert

Zwei Beinhäuser in ANK, gewölbte Sandsteinbauten, das nördliche bezeichnet „1816“ mit Vasenbekrönungen, das südliche bezeichnet „1844“ (jetzt Ruhestätte Konsistorialpräsident Krause);

Grabsteine 18., 19. und Anfang 20. Jahrhundert

D-5-62-000-4
Wikidata
Neustädter Friedhof
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Äußere Brucker Straße 26
(Standort)
Reformierter Friedhof Besteht seit 1828 neben dem Neustädter Friedhof

Friedhofsmauer

Ehemalige Gruftkapelle, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert

Grabstätten, 19. und frühes 20. Jahrhundert

D-5-62-000-927
Wikidata
Reformierter Friedhof
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Äußere Brucker Straße 26, auf dem Ehrenfriedhof
(Standort)
Kriegerdenkmal des 19. Bayerischen Infanterieregiments für 1914–18 Große Stele auf zwei Löwensockeln, um 1920 D-5-62-000-1015
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Kriegerdenkmal des 19. Bayerischen Infanterieregiments für 1914–18
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Äußere Brucker Straße 49
(Standort)
Ehemaliges Direktorenwohnhaus der Mechanischen Baumwollspinnerei Erlangen AG Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Ziegel mit Sandsteingliederung, asymmetrisch gruppiert, Neurenaissance, 1880 mit jüngeren Anbauten D-5-62-000-1017
Wikidata
Ehemaliges Direktorenwohnhaus der Mechanischen Baumwollspinnerei Erlangen AG
Äußere Brucker Straße 51
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der ERBA Dreigeschossiger kubischer Bau mit zwei Querriegeln und Flachdach, Neue Sachlichkeit, 1927/28 von Richard Kohler, südwestlicher Querriegel aufgestockt D-5-62-000-1018
Wikidata
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der ERBA
Äußere Brucker Straße 53
(Standort)
Zentralfriedhof Friedhofstor in historisierenden Formen und Süd- und Westmauer, 1895

Aussegnungshalle, Sandsteinquaderbau mit Säulenhalle, Satteldach mit Quergiebel und Glockenaufsatz, um 1895

Denkmal der in Kriegsgefangenschaft verstorbenen russischen Soldaten von 1916 bis 1921, in der Mitte Granitfindling mit kyrillischer Inschrift und seitlich davor zwei scharrierte Sarkophage aus Kunststein, um 1921

Transferierte Grabsteine 1-3, Sockel mit antikisierendem Dekor, flache obeliskenförmig zugeschnittene Stele, liegender Grabstein mit Kreuzrelief und schräg ansteigendem Postament für verlorengegangene Inschrifttafel

Grabstätten, 19. und frühes 20. Jahrhundert

D-5-62-000-6
Wikidata
Zentralfriedhof
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Äußere Brucker Straße 56/58, 60/62, 64/66, 68/70, 72/74, 76/78/Rheinstraße 1/3, 2, 4/6, 8/10, 5, 7, 9/Am Erlanger Weg 13
(Standort)
Arbeitersiedlung der Baumwollspinnerei Erlangen 14 Mehrfamilienhäuser, abwechslungsreich gegliederte Reihenhausgruppen aus zweigeschossigen Pavillonbauten und niedrigen Verbindungstrakten mit Mansard-, Sattel- und Walmdächern, häufig mit Lauben, nach Plänen von Fritz Walter und Architekturbüro Fritz Walter Nachf., Architekt Richard Kohler zwischen 1906 und 1913 erbaut D-5-62-000-7
Wikidata
Arbeitersiedlung der Baumwollspinnerei Erlangen
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Altstädter Friedhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altstädter Friedhof 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche der Altstadt St. Martin Saalbau mit umlaufendem Traufgesims und Walmdach, 1288 bezeugt, Umbau und Erneuerung 1745/46 von Johann Georg Weiß, Turm mit welscher Haube über dreiseitig geschlossenem Ostchor 1927/28 neu errichtet; mit Ausstattung D-5-62-000-9
Wikidata
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche der Altstadt St. Martin
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Altstädter Friedhof 2, 3
(Standort)
Altstädter Friedhof Anlage nach 1383, Korbbogentor zum älteren Friedhof, Sandsteinquader, bezeichnet „1732“

Aussegnungshalle, eingeschossiger Walmdachbau aus Sandsteinquadern mit Rundbogenöffnungen 1853, Vorhallen-Anbau 1930 von Emil Zerler

Grabsteine (teilweise wiederverwendet als Brunnensäulen) und Grufthäuschen, ab frühes 19. Jahrhundert

D-5-62-000-8
Wikidata
Altstädter Friedhof
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Altstädter Friedhof 3
(Standort)
Friedhofswärterhaus Eingeschossiger, malerisch gruppierter Bau mit Satteldach, Mansarddach und Halbwalmdach, Altan über dem Eingang, verputzt, Heimatstil, 1912; vgl. Altstädter Friedhof D-5-62-000-1024
Wikidata
Friedhofswärterhaus

Altstädter Kirchenplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altstädter Kirchenplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Scharfes Eck Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage über L-förmigem Grundriss, mit Satteldächern und geohrten Gewänden, 1755 D-5-62-000-11
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus Scharfes Eck
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Altstädter Kirchenplatz 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Eckpilastern und geohrten Fensterrahmungen, 1735 D-5-62-000-12
Wikidata
Bürgerhaus
Altstädter Kirchenplatz 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1718 D-5-62-000-13
Wikidata
Bürgerhaus
Altstädter Kirchenplatz 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss sandsteinquadersichtig, Obergeschoss verputztes Fachwerk (modernisiert), 1722 D-5-62-000-14
Wikidata
Bürgerhaus
Altstädter Kirchenplatz 5
(Standort)
Ehemaliges St.-Georgen-Bräustübl Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau in Ecklage über L-förmigem Grundriss, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk, im Kern 1755, verändert 1896 D-5-62-000-15
Wikidata
Ehemaliges St.-Georgen-Bräustübl
Altstädter Kirchenplatz 6
(Standort)
Ehemalige Erich-Bräu, heute Haus Dreycedern Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage, über L-förmigem Grundriss, mit Satteldächern und Zwerchhaus, Untergeschosse Mitte 18. Jahrhundert, zweites Obergeschoss bezeichnet „1870“, mit östlichem, viergeschossigen Sandsteinquaderanbau mit Satteldach und Stichbogenarkaden, von W. Harbauer, bezeichnet „1873“

Zugehörig stattliche dreischiffige Bierkelleranlage unter dem Altstädter Kirchenplatz

D-5-62-000-16
Wikidata
Ehemalige Erich-Bräu, heute Haus Dreycedern

Am Eichenwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Eichenwald 6
(Standort)
Erdgeschossige Villa Erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, reichem barockisierendem Volutengiebel und südlichem Turmanbau, bezeichnet „1921“, erneuert 1958, in Garten mit Torpfeilern D-5-62-000-17
Wikidata
Erdgeschossige Villa

Am Röthelheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Röthelheim 1/3/Nürnberger Straße 108
(Standort)
Baugenossenschafts-Wohnanlage Dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchgiebeln, Dachgauben, Putzgliederung und gerundetem Eckerker, nördlich zweigeschossiger Flügelanbau mit Mansarddach, von Emil Zerler, 1927/28 D-5-62-000-20
Wikidata
Baugenossenschafts-Wohnanlage
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An den Kellern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An den Kellern
(Standort)
Erichkeller Kellerhäuschen Mitte 18. Jahrhundert D-5-62-000-22
Wikidata
Erichkeller
An den Kellern
(Standort)
Niklaskeller 19. Jahrhundert D-5-62-000-23
Wikidata
Niklaskeller
An den Kellern
(Standort)
Hofbräukeller 19. Jahrhundert D-5-62-000-24
Wikidata
Hofbräukeller
An den Kellern
(Standort)
Henningerkeller 19. Jahrhundert; mit 861 Metern längster Keller[Anm. 2] D-5-62-000-25
Wikidata
Henningerkeller
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An den Kellern
(Standort)
Steinbachkeller 19. Jahrhundert D-5-62-000-26
Wikidata
Steinbachkeller
An den Kellern
(Standort)
Tucherkeller Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-62-000-27
Wikidata
Tucherkeller
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An den Kellern
(Standort)
Hartmannskeller 18./19. Jahrhundert D-5-62-000-28
Wikidata
Hartmannskeller
An den Kellern 19, 33, 35, Burgbergstraße 73, 81, 82, 83, 85, 88, Humboldtstraße 6, Pfaffweg 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Felsenkeller zur Lagerung von Bier umfangreiches, weitverzweigtes und miteinander verbundenes System von aus dem Fels gehauenen Gewölbekellern, teils mit Sandsteinquadern, teils mit Ziegelsteinen ausgemauert, angelegt Anfang 18. Jahrhundert, laufend erweitert und ausgebaut 19. Jahrhundert - 1945, zahlreich bezeichnet D-5-62-000-1466
An den Kellern 33
(Standort)
Wellerkeller Kellerhäuschen bezeichnet „1768“ D-5-62-000-29
Wikidata
Wellerkeller
An den Kellern 35
(Standort)
Wohnhaus mit Walmdach und Helbigkeller 1949 von August Meier, einbezogen ehemaliges Kellerhäuschen, Sandsteinquader, spätes 18. Jahrhundert

Terrassierter Hanggarten [Fl.Nr. 1291]

D-5-62-000-30
Wikidata
Wohnhaus mit Walmdach und Helbigkeller
An den Kellern 45
(Standort)
Verbindungshaus Corps Guestphalia und Birknerskeller Zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, um 1928

Kellerhäuschen, bezeichnet „1823“

D-5-62-000-31
Wikidata
Verbindungshaus Corps Guestphalia und Birknerskeller
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Apfelstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Apfelstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Goldener Greif Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau, traufständig, 1699 D-5-62-000-33
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus Goldener Greif
Apfelstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Pilastergliederung, geohrten Fensterrahmungen und rundbogiger Toreinfahrt, im Inneren weitgehend erneuert, Gewölbekeller wohl spätes 17. Jahrhundert, bezeichnet „1752“; Teil des Gebäudes Hauptstraße 32 D-5-62-000-34
Wikidata
Bürgerhaus
Apfelstraße 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Erdgeschoss sandsteinquadersichtig, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 1699 D-5-62-000-35
Wikidata
Bürgerhaus
Apfelstraße 10
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss sandsteinqaudersichtig, im Kern 1708, zweites Obergeschoss wohl nach 1774 D-5-62-000-36
Wikidata
Bürgerhaus
Apfelstraße 12
(Standort)
Ehemaliger Wasserturm des Schlossgartens und der Orangerie Dreigeschossiger Eckbau mit Pyramidendach, Unterbau sandsteinquadersichtig, zweites Obergeschoss verputztes Fachwerk, 1705, Rückbau von drei der ehemals vier Fachwerkobergeschosse 1876 D-5-62-000-37
Wikidata
Ehemaliger Wasserturm des Schlossgartens und der Orangerie
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Artilleriestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Artilleriestraße
(Standort)
Ehemalige Artilleriekaserne mit Proviantamt 1899 erste Baupläne genehmigt und ab 1900 bezogen; Planung von Garnisons-Baubeamten Haase und Regierungsbaumeister Dinser bearbeitet; Rohziegelsteinbauten mit Haustein- bzw. Betongusssteingliederung um 1900 sowie barockisierende Putzbauten der Ausbauzeit von 1912

Zu den einzelnen Gebäuden der Gesamtanlage siehe Artilleriestraße 5, Carl-Thiersch-Straße, Konrad-Zuse-Straße, Paul-Gordan-Straße, Von-der-Tann-Straße. Lazarett siehe Hartmannstraße 14

D-5-62-000-928
Wikidata
BW
Artilleriestraße 5
(Standort)
Ehemaliges Dienstwohngebäude des Proviantamtes der Artilleriekaserne Nach Planung von 1901 errichtet (Gebäude Nr. 4072) D-5-62-000-928 zugehörig
Wikidata
Ehemaliges Dienstwohngebäude des Proviantamtes der Artilleriekaserne

Atzelsberger Steige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Atzelsberger Steige 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Einfamilienhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und getrepptem Zwerchhausgiebel, an der Nordseite eingeschossiger Seitenrisalit mit Satteldach, an der Ostseite zweigeschossiger Seitenrisalit mit Walmdach, an der Südseite Verandaanbau, expressionistisch, von Ludwig Ruff, 1924 D-5-62-000-1486

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Im „BayernViewer-denkmal“ ist bei diesem Keller die nicht existierende Adresse Auf dem Berg angegeben.