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Liste der Baudenkmäler in Heideck

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Heideck zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juli 2018 wieder und umfasst 117 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heideck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Heideck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktennummer E-5-76-126-1

Das Ensemble umfasst die in weiten Teilen erhaltenen Anlage der Altstadt Heidecks, soweit sie von der nunmehr in Resten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbefestigung und Stadtmauer umschlossen wurde. Der zugehörige, noch deutlich ablesbare große Stadtgraben im Norden, der 1927 trockengelegt wurde, ferner ein Wall und zwei kleinere Gräben, die die restliche Stadtmauer schützten, teilweise jedoch schon um 1725 verwachsen waren, und zu Beginn des 19. Jahrhunderts eingeebnet, 1805 an die Bürger verteilt und teilweise bebaut wurden, definieren den Umfang der historischen Altstadt.

Heideck ist eine Neugründung, die 1278 erstmals als „Nova Civitas“ („Neustadt“) erwähnt wurde. Die Herren von Heideck gaben im 13. Jahrhundert ihre Altenheidecker Burganlage auf und errichteten sich auf dem nahegelegenen Schlossberg eine neue Burg, zu deren Füßen sie in der verkehrsgünstig gelegenen Niederung der Kleinen Rotz wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts eine Ausbausiedlung anlegten, die den Namen der Gründer trug. Der auch heute noch wenig veränderte Grundriss ist charakteristisch für eine planmäßige Gründung während der Stauferzeit: Fast in der Mitte des ovalförmigen Stadtgrundrisses befindet sich der Marktplatz, an dem das ehemalige Kastenhaus, das nach dem 1851 erfolgten Abbruch des benachbarten alten Rathauses dessen Funktion übernahm, und die Pfarrkirche stehen. Zwei Gassen leiten südlich zur Hauptstraße, der tragenden Achse der Altstadt, die in westöstlicher Richtung Petersgmünd und Hilpoltstein verbindet und ehemals von zwei Toren, dem Oberen Tor im Westen (abgebrochen 1886) und dem Unteren Tor im Osten (abgebrochen 1881) – beide Tore mit Turm, Torhäuschen und Schlagbrücke – begrenzt wurde.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Kapell 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, vorkragendem Fachwerkgiebel und rückseitigem Walm, nach Westen verlängert, dendrochronologisch datiert auf 1420 und 1539, Umbauten 1544, 1585, 1796. D-5-76-126-2
Wikidata
Wohnhaus
An der Kapell 6
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus der Almosenstiftung Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel, erste Hälfte 16. Jahrhundert und erstes Viertel 17. Jahrhundert. D-5-76-126-132
Wikidata
Ehemaliges Wohnhaus der Almosenstiftung
An der Kapell 7, im Garten
(Standort)
Reste der Stadtmauer Sandsteinquader, mittelalterlich. D-5-76-126-109
Wikidata
BW
An der Kapell 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18./19. Jahrhundert;

Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert.

D-5-76-126-3
Wikidata
Wohnhaus
An der Kapell 13
(Standort)
Katholische Nebenkirche Unsere Liebe Frau Sandsteinquaderbau mit Satteldach, eingezogenem Chor mit Fünfachtelschluss und Strebepfeilern und massiven, viergeschossigen Rechteckturm an der Chorsüdseite mit oktogonalem Aufsatz und Zwiebelhaube, flachgedecktes Langhaus und kreuzrippengewölbter Chor, spätgotisch, Weihe und dendrochronologisch datiert auf 1419, Turmaufsatz 1678; mit Ausstattung. D-5-76-126-4
Wikidata
Katholische Nebenkirche Unsere Liebe Frau
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Brauhausgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, rückseitig mit Halbwalm, dendrochronologisch datiert auf 1447, Südgiebel nach 1621. D-5-76-126-5
Wikidata
BW
Dr.-Max-Ring-Platz 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert. D-5-76-126-6
Wikidata
Bürgerhaus
Dr.-Max-Ring-Platz 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und vorkragendem Fachwerkgiebel, um 1450, mit späteren Veränderungen. D-5-76-126-7
Wikidata
Bürgerhaus
Dr.-Max-Ring-Platz 5
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit zum Teil verputztem Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert. D-5-76-126-9 Bürgerhaus
Hauptstraße 9
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Sohlbankgesims, dreigeschossigem Anbau an der Rückseite und Kelleranlagen mit Sandsteintonnen, um 1890. D-5-76-126-13
Wikidata
Gasthaus
Hauptstraße 11
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem und vorkragendem Fachwerkobergeschoss und -giebel, dendrochronologisch datiert auf 1401, bezeichnet mit „1579“, Umbau dendrochronologisch datiert auf 1585 und später;

Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, wohl 18./19. Jahrhundert.

D-5-76-126-14
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 12/14
(Standort)
Ehemaliges Kasten- und Pflegamt, dann Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, westlich mit Halbwalm und Sandsteinfassade und kurzem, giebelständigem Seitenflügel zur Straße, dendrochronologisch datiert auf 1457, Umbau dendrochronologisch datiert auf 1561, barock überformt;

ehemalige Kastner-Scheune, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 16. Jahrhundert, dendrochronologisch datiert auf nach 1520;

Reste der Stadtmauer, in der Außenwand des Seitenflügels und im Garten, mittelalterlich.

D-5-76-126-15
Wikidata
Ehemaliges Kasten- und Pflegamt, dann Bürgerhaus
Hauptstraße 13
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, reichem Ziergiebel mit Voluten und seitlichem Anbau mit Tordurchfahrt, bezeichnet mit „1603“. D-5-76-126-16
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 15
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern vor 1500, 17./18. Jahrhundert, Erneuerung bezeichnet mit „1798“. D-5-76-126-17
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 16; Nähe Südlicher Stadtgraben
(Standort)
Ehemaliges Handelshaus Barocker, zweigeschossiger Putzbau über hohem Sockelgeschoss mit Walmdach und zweiläufigem Treppenaufgang aus Sandsteinquadern mit schmiedeeiserner Balustrade, rückwärtig Seitenflügel und Altane, errichtet 1757, Rückflügel frühes 19. Jahrhundert;

Gartenhäuschen, wohl 18./19. Jahrhundert;

Rest der Stadtmauer, Sandsteinquader, mittelalterlich, vermutlich neu errichtet im 18. Jahrhundert; im Garten.

D-5-76-126-18
Wikidata
Ehemaliges Handelshaus
Hauptstraße 18
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte/Mitte 18. Jahrhundert. D-5-76-126-20
Wikidata
Gasthaus
Hauptstraße 19
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel und traufseitigem Risalit, im Kern vor 1500, 17./18. Jahrhundert, 1899 erneuert. D-5-76-126-21
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 23
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern um 1550, verändert 17./18. Jahrhundert. D-5-76-126-22
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 24
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und -giebel und spätbarockem Portal, bezeichnet mit „1803“;

Scheune, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, wohl gleichzeitig.

D-5-76-126-23
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 28
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, westlich mit Halbwalm, im Kern um 1450, Ende 18. Jahrhundert überformt. D-5-76-126-25
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Frühmesserhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Sohlbankgesims, 1846. D-5-76-126-26
Wikidata
Ehemaliges Frühmesserhaus
Hauptstraße 30
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, dendrochronologisch datiert auf 1384, Umbau 1687;

Reste der Stadtmauer im Garten, Sandsteinquader, mittelalterlich.

D-5-76-126-27
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 32
(Standort)
Gasthaus Post Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, barock, zweite Hälfte 18. Jahrhundert;

Scheune, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, wohl 18./19. Jahrhundert.

D-5-76-126-28
Wikidata
Gasthaus Post
Hauptstraße 34
(Standort)
Ehemaliges Sudhaus Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1900; ehemals zu Hauptstraße 32 gehörig. D-5-76-126-29
Wikidata
Ehemaliges Sudhaus
Hauptstraße 37
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, vor 1600, bezeichnet mit „1834“;

Nebengebäude im Hof, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl gleichzeitig.

D-5-76-126-30
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 38
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, vor 1500, bezeichnet mit „1573“. D-5-76-126-31
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 43
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17. Jahrhundert. D-5-76-126-32
Wikidata
Bürgerhaus
Hauptstraße 46; 46 a
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, geknickter Straßenfront und Hausmadonna, bezeichnet mit „1899“;

Sandsteinmauer, mit teils gold gefassten Gusseisen-Kruzifix auf Sockel, ehemals zur Torbrücke gehörig, 18./19. Jahrhundert.

D-5-76-126-33
Wikidata
Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Marktplatz 1
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1700. D-5-76-126-38
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert. D-5-76-126-39
Wikidata
BW
Marktplatz 8
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, ehemaliger Torbogen zum Hof und Hausmadonna, bezeichnet mit „1840“. D-5-76-126-40
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 10
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17./18. Jahrhundert. D-5-76-126-42 Bürgerhaus
Marktplatz 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und vorkragendem Fachwerkgiebel, um 1500, zweite Hälfte 16. Jahrhundert. D-5-76-126-43
Wikidata
BW
Marktplatz 14
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, im Kern spätmittelalterlich. D-5-76-126-44
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 17
(Standort)
Bürgerhaus Schmaler, dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern vor 1500, Umbau und Aufstockung 17./18. Jahrhundert. D-5-76-126-45
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 18
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Ende 19. Jahrhundert;

Scheune, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert;

Nebengebäude, Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss und Pultdach, 19. Jahrhundert;

Hofmauer, Sandsteinquader, 19. Jahrhundert.

D-5-76-126-46
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 20
(Standort)
Bürgerhaus Schmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Steilsatteldachbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert. D-5-76-126-47
Wikidata
BW
Marktplatz 21
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, klassizistisch, bezeichnet mit „1813“;

Scheune, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert;

Einfriedung, Sandsteinquadermauer, erstes Viertel 19. Jahrhundert.

D-5-76-126-48
Wikidata
Pfarrhaus
Marktplatz 22
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Putzbau mit Steilsatteldach, eingezogenem Chor mit Dreiachtelschluss und Strebepfeilern sowie Fassade mit Schweifgiebel und Vorzeichen mit Walmdach, im nördlichen Chorwinkel Sandsteinquaderturm mit Spitzhelm, Langhaus mit hölzernem Tonnengewölbe und rippengewölbter Chor, im Kern spätgotisch, Weihe 1457, Sakristei 1763, verlängert nach Westen 1779 und 1910; mit Ausstattung. D-5-76-126-49
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Marktplatz 23
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschossen und -giebel, giebelseitig Bodenerker mit Altane, modern bezeichnet mit „1564“. D-5-76-126-50
Wikidata
BW
Marktplatz 24
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten, jetzt Rathaus Dreigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und getreppten Giebeln, im Kern spätgotisch, 1481, Treppengiebel 1865; mit Ausstattung. D-5-76-126-51
Wikidata
Ehemaliger Getreidekasten, jetzt Rathaus
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Obere Weinstraße 1
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach auf Sandsteinquadersockel, 1745. D-5-76-126-113
Wikidata
BW
Obere Weinstraße 5
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert. D-5-76-126-52
Wikidata
Bürgerhaus
Obere Weinstraße 11
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert. D-5-76-126-54
Wikidata
Bürgerhaus
Untere Weinstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit geknickter Front und Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18./frühes 19. Jahrhundert. D-5-76-126-56
Wikidata
Bürgerhaus
Untere Weinstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger Bau mit gebrochenem Steilsatteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, um Mitte 19. Jahrhundert. D-5-76-126-57
Wikidata
Ehemaliges Hopfenbauernhaus

Außerhalb des Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alleestraße 1
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Balkon auf Stützen über Eingang und Fries an der Traufe, biedermeierlich, 1868. D-5-76-126-1
Wikidata
Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Alleestraße 3
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel und zweigeschossigem Anbau mit Walmdach, rückseitig mit Schopfwalm,

historisierend mit Heimatstilelementen, 1898;

Nebengebäude, erdgeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Satteldach, gleichzeitig.

D-5-76-126-108
Wikidata
Ehemaliges Forsthaus
Gänsbühl
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Dreifaltigkeitskapelle Putzbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-5-76-126-36
Wikidata
BW
Hauptstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, um 1860;

Scheune, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert;

Nebengebäude, Fachwerk- und Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.

D-5-76-126-11
Wikidata
Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Hauptstraße 3
(Standort)
Villa Langgestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, mittigem Zwerchgiebel und reicher Gliederung, neuklassizistisch, bezeichnet mit „1892“;

ehemaliges Waschhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, gleichzeitig; im Garten;

Ziehbrunnen, Gusseisen, gleichzeitig; im Garten;

Einfriedung, Maschendrahtzaun mit schlanken Eisenpfeilern, gleichzeitig.

D-5-76-126-110
Wikidata
Villa
Vor Hauptstraße 6
(Standort)
Nepomukfigur auf Sockel Sandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-5-76-126-112
Wikidata
Nepomukfigur auf Sockel
Hauptstraße 50
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und -westgiebel und Fachwerkobergeschoss und -ostgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert. D-5-76-126-34
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Nähe Rudletzholzer Straße
(Standort)
Katholische Kapelle St. Sebastian Putzbau mit Satteldach, 1713; mit Ausstattung. D-5-76-126-12
Wikidata
Katholische Kapelle St. Sebastian
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Selingstädter Straße 3
(Standort)
Katholische Friedhofskirche St. Johann Baptist Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Giebelreiter und fünfseitigem Chorschluss, innen durchgehend flachgedeckt, 1589/90; mit Ausstattung;

Friedhof (alter Teil), spätmittelalterliche Anlage mit Grabsteinen der Rokokozeit und des Klassizismus; Friedhofsummauerung, Sandsteinquadermauer mit Torpfeilern, 18./19. Jahrhundert.

D-5-76-126-35
Wikidata
Katholische Friedhofskirche St. Johann Baptist
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Vogelsbühl; Kappelsberg; Ziegelmoos
(Standort)
Kapelle auf dem Kapellsberg Sandsteinquaderbau mit Satteldach, errichtet 1836 als Nachfolgebau einer Hl.-Grab-Kapelle des 14. Jahrhunderts;

Kreuzweg, vierzehn Sandsteinsäulen mit Relieftafeln, wohl Mitte 19. Jahrhundert, teilweise erneuert.

D-5-76-126-59
Wikidata
BW
Ziegelmoos 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune, giebelständiger Fachwerk- und Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert.

D-5-76-126-58
Wikidata
BW

Aberzhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aberzhausen 3
(Standort)
Türgewände Sandstein, erstes Drittel 19. Jahrhundert; an ehemaligem Hirtenhaus. D-5-76-126-61
Wikidata
BW
Aberzhausen 9
(Standort)
Türgewände Verputzter Sandstein mit Reliefs, bezeichnet mit „1856“. D-5-76-126-62
Wikidata
BW
Aberzhausen 13
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Erdgeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Zwerchhäusern, barockisierend, 1914. D-5-76-126-114
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
Aberzhausen 17
(Standort)
Katholische Filial- und Expositurkirche St. Martin Putzbau mit Satteldach, Chorturm mit spitzem Zeltdach und Sandsteineckquaderung, Langhaus und eingezogener Chor flachgedeckt, im Kern gotisch, 1743/44 barockisiert, 1923 Langhaus nach Westen erweitert; mit Ausstattung;

Friedhofsummauerung, Sandsteinquader, 18. Jahrhundert.

D-5-76-126-60
Wikidata
Katholische Filial- und Expositurkirche St. Martin
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Altenheideck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenheideck 14
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1924;

Scheune, traufseitiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach, bezeichnet mit „1836“.

D-5-76-126-116
Wikidata
BW
Altenheideck 16
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-76-126-117
Wikidata
BW
In Altenheideck
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Katholische Ortskapelle St. Maria Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dachreiter und Dreiseitschluss, bezeichnet mit "1875"; mit Ausstattung D-5-76-126-137

Höfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höfener Weg 2
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkgiebel, dendrochronologisch datiert auf um 1755, Veränderungen Mitte 19. Jahrhundert und Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert;

Backhaus, erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach, nach 1825.

D-5-76-126-64
Wikidata
BW

Kippenwang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Röthe, zwischen Kippenwang und Aberzhausen
(Standort)
Wegkapelle Putzbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert. D-5-76-126-65 Wegkapelle

Kreuth (Schloßkreuth)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloß Kreuth 2; 1; 2a
(Standort)
Schloss Kreuth Herrenhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert;

Nordflügel, zweiseitiger, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Rundturm, 1881; mit Ausstattung;

südlich Hofmauer mit Torturm, Putzbau mit Walmdach, kleinem Zwerchgiebel und Dachreiter, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, bezeichnet mit „1878“;

Auffahrtsallee, einreihig, um 1800.

D-5-76-126-66
Wikidata
Schloss Kreuth

Laffenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Laffenau 3
(Standort)
Scheune Fachwerkbau auf Sandsteinquadersockel mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-76-126-68 BW
In Laffenau
(Standort)
Katholische Ortskapelle Beata Maria Virgo Putzbau mit Satteldach, Dachreiter und Dreiseitschluss, 1926; mit Ausstattung. D-5-76-126-67
Wikidata
BW
Neben der Kapelle
(Standort)
Bildstock Verputzter Sandstein, 19. Jahrhundert. D-5-76-126-69 BW

Laibstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Laibstadt 3
(Standort)
Hofhaus Kleiner zweigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 18./frühes 19. Jahrhundert. D-5-76-126-74
Wikidata
BW
Laibstadt 20
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, mit Sandsteinerdgeschoss und Backsteinobergeschoss mit Hausteingliederung, 1896. D-5-76-126-118
Wikidata
BW
Laibstadt 30
(Standort)
Bauernhaus Langgestreckter, erdgeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, Zwerchhaus und rückseitigem Backofenanbau, 18. Jahrhundert. D-5-76-126-76
Wikidata
BW
Laibstadt 46/47
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 18./frühes 19. Jahrhundert, verändert nach 1825. D-5-76-126-77
Wikidata
BW
Laibstadt 47
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet mit „1855“, im Kern vermutlich älter. D-5-76-126-78
Wikidata
BW
Laibstadt 58
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Steilsatteldach und barockem Portalgewände, 18. Jahrhundert;

in Giebelnische neugotische Madonnenfigur.

D-5-76-126-80
Wikidata
BW
Laibstadt 70
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Chorturm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus und eingezogener Chor mit Sternrippengewölbe, Turm bezeichnet mit „1472“, Langhaus 1866; mit Ausstattung. D-5-76-126-70
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
weitere Bilder
Laibstadt 83
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Mit Feuerwehrgeräteraum und ehem. mit Viehwaage, zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und Lisenengliederung, 1886. D-5-76-126-120
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
weitere Bilder
In Laibstadt
(Standort)
Kapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1876“. D-5-76-126-205 BW
Mauern, am südlichen Ortsausgang
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Ende 19. Jahrhundert. D-5-76-126-72
Wikidata
BW
Spendfeld, an der Straße nach Rudletzhof
(Standort)
Herz-Jesu-Kapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Giebelkreuz und Dreiseitschluss, erbaut im Jahr 1891. Inschrift: „Erbaut von Michl Harrer 1891“. Kapelle mit Kirchenausstattung, geweiht am 25. Mai 1892. D-5-76-126-71
Wikidata
Herz-Jesu-Kapelle
Steinigfeld, an der Straße nach Aberzhausen
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dreiseitschluss, Ende 19. Jahrhundert. D-5-76-126-73 BW

Liebenstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Liebenstadt 4
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, von Dominikus Sales, 1789;

Pfarrscheune, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1755“;

ehemaliges Waschhaus, erdgeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, vermutlich gleichzeitig;

Einfassung mit Sandsteinpfeilern, 18. Jahrhundert; an der Straße.

D-5-76-126-82
Wikidata
BW
Liebenstadt 15
(Standort)
Fachwerkscheune Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, erstes Viertel 19. Jahrhundert. D-5-76-126-83 BW
Liebenstadt 30
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, 1893.

Ehemaliger Teil des Baudenkmals: Wohnstallhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, Giebelausbau an der Südseite, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.

D-5-76-126-121
Wikidata
BW
Liebenstadt 37
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, bezeichnet mit „1895“. D-5-76-126-122
Wikidata
BW
Liebenstadt 39
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Wohnstallhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, teilweise verputzt, Mitte 19. Jahrhundert;

Scheune, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, nach 1825, vermutlich im Kern älter;

Backhaus, kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach, nach 1825.

D-5-76-126-123
Wikidata
BW
Liebenstadt 58
(Standort)
Wohnteil eines Wohnstallhauses Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsattelgiebel, bezeichnet mit „1862“. D-5-76-126-124
Wikidata
BW
In Liebenstadt
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Chorturmanlage, Langhaus unverputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Chorturm verputzt mit schiefergedecktem Spitzhelm, Turmunterbau mittelalterlich, Turmobergeschoss 1589, Langhaus 1884; mit Ausstattung. D-5-76-126-81
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Michael
weitere Bilder
In Liebenstadt
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1794“. D-5-76-126-85
Wikidata
BW

Rambach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rambach 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18./frühes 19. Jahrhundert, um 1900 aufgestockt. D-5-76-126-88
Wikidata
BW
In Rambach
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vergoldetem Kruzifixaufsatz, bezeichnet mit „1868“; Kruzifix modern. D-5-76-126-89
Wikidata
BW
In Rambach
(Standort)
Ortskapelle Putzbau mit Satteldach, 1952–54; mit älterer Ausstattung. D-5-76-126-87
Wikidata
BW

Rudletzholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rudletzholz 6
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkscheune, Türgewände bezeichnet mit „1839“, im Kern älter. D-5-76-126-125
Wikidata
BW
Rudletzholz 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit verputzten Fachwerkgiebeln und Satteldach, dendrochronologisch datiert auf 1685/86, eingeschossiger Flügelanbau, nach 1825. D-5-76-126-126
Wikidata
BW
Rudletzholz 13
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, verputztem Fachwerkgiebel und angeschlossenem Stall- und Scheunenteil mit erhöhtem First, bezeichnet mit „1804“, Stall- und Scheunenteil nach 1825. D-5-76-126-91
Wikidata
BW
Rudletzholz 19
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Putzbau mit Satteldach, dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, um 1778 vergrößerte ältere Kapelle, Chor 1910; mit Ausstattung. D-5-76-126-90
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Martin
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In Rudletzholz
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Georgsfigur in Giebelnische, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-76-126-92
Wikidata
BW

Schloßberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßberg 19
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Wohnstallhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich. D-5-76-126-95
Wikidata
BW
Schloßberg 25
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und zweigeschossigem Stall- und Wohnteilanbau, Rundbogenportal bezeichnet mit „1768“, Stall- und Wohnteil 19. Jahrhundert. D-5-76-126-128
Wikidata
BW
Schloßberg 36
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-76-126-96
Wikidata
BW
Schloßberg 41
(Standort)
Katholische Filialkirche Heiliger Geist Putzbau mit Satteldach, eingezogenem Chor mit fünfseitigem Schluss und Westturm in Sandsteinquadern mit Spitzhelm, Langhaus 1561, Chor wohl erst um 1627, Turm 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-5-76-126-93
Wikidata
Katholische Filialkirche Heiliger Geist
weitere Bilder
Bei Schloßberg 44
(Standort)
Kapelle Verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-5-76-126-127
Wikidata
BW
Im Ort
(Standort)
Kapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Treppengiebel, um 1900. D-5-76-126-94
Wikidata
BW
Am südlichen Ortsausgang
(Standort)
Kapelle Putzbau mit Satteldach, erste Hälfte 20. Jahrhundert. D-5-76-126-129
Wikidata
BW

Seiboldsmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Gredl 14a
(Standort)
Ehemaliger Bahnhof der Gredlbahn Ehemaliges Betriebsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Satteldach;

ehemaliger Ökonomiebau, Aufstockung um 1900;

erdgeschossiger Zwischenbau;

Ladehalle, bretterverschalter Holzständerbau mit Walmdach und überdachtem Zwerchhaus im Ladebereich; 1888.

D-5-76-126-130
Wikidata
BW

Selingstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Selingstadt 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Portalgewände bezeichnet mit „1876“;

Hofkapelle, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelkreuz, historisierend, um 1850/60, mit Ausstattung.

D-5-76-126-100
Wikidata
BW
Selingstadt 6
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-76-126-101
Wikidata
BW
Selingstadt 15
(Standort)
Türgewände Mit korbbogigem Abschluss, Sandstein, bezeichnet mit „EH 1842“; in Neubau übernommen. D-5-76-126-102
Wikidata
BW
Selingstadt 22 a
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georg Putzbau mit Satteldach und Chorturm in Sandsteinquadern mit Satteldach, flachgedecktes Langhaus und eingezogener Chor mit Sterngewölbe, Turm 1483 ff., Langhaus um 1700; mit Ausstattung. D-5-76-126-98
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Georg
weitere Bilder
Selingstadt 28
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, Portalgewände bezeichnet mit „1805“. D-5-76-126-103
Wikidata
BW
In Selingstadt
(Standort)
Scheune Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert. D-5-76-126-131 BW
Nahe der Straße nach Heideck
(Standort)
Kapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1935“; mit Ausstattung. D-5-76-126-99
Wikidata
Kapelle

Tautenwind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tautenwind 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet mit „1728“. D-5-76-126-105
Wikidata
BW
Tautenwind 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert, bezeichnet mit „1802“. D-5-76-126-106
Wikidata
BW
Tautenwind 6
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert. D-5-76-126-107
Wikidata
BW
In Tautenwind
(Standort)
Katholische Ortskapelle Putzbau mit Satteldach, Dachreiter und Dreiseitschluss, 1869; mit Ausstattung. D-5-76-126-104
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenheideck 13
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert. D-5-76-126-115
Wikidata
BW
Heideck
Obere Weinstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert. D-5-76-126-55
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
Laibstadt 7
(Standort)
Türgewände Bezeichnet mit „1850“. D-5-76-126-75
Wikidata
BW
Laibstadt 32
(Standort)
Zugehörige Fachwerkscheune Bezeichnet mit „1848“. D-5-76-126-119
Wikidata
BW
Liebenstadt 22
(Standort)
Korbbogen-Türgewände Um 1800. D-5-76-126-84
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Heideck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.