Ma'aza

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Die Ma'aza (arabisch المعازة, DMG al-Maʿāza) sind ein Nomadenstamm in der östlichen Wüste in Ägypten. Sie leben vor allem nördlich von Al-Qusair und Qift. Sie sind um 1700 vom Sinai her eingewandert und verdrängten die lokalen Ababda im Norden ihres Siedlungsgebietes um 1805.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • René T. J. Chappers: Roman food prints at Berenike. Archaeobotanical evidence of subsistence and trade in the eastern desert of Egypt. Cotsen Institute of Archaeology, Los Angeles CA 2006, ISBN 1-931745-26-9, (University of California, Cotsen Institute of Archaeology Monograph 55), (Berenike reports 6).