Masseur- und Physiotherapeutengesetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Oktober 2016 um 08:39 Uhr durch Stechlin (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basisdaten
Titel: Gesetz über die Berufe in der Physiotherapie
Kurztitel: Masseur- und Physiotherapeutengesetz
Abkürzung: MPhG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Berufsrecht der Heilberufe
Fundstellennachweis: 2124-20
Ursprüngliche Fassung vom: 21. Dezember 1958
(BGBl. I S. 985)
Inkrafttreten am: 1. Juli 1959
Letzte Neufassung vom: 26. Mai 1994
(BGBl. I S. 1084)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
1. Juni 1994
Letzte Änderung durch: Art. 25 G vom 18. April 2016
(BGBl. I S. 886, 927)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
23. April 2016
(Art. 38 G vom 18. April 2016)
GESTA: M017
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Masseur- und Physiotherapeutengesetz – MPhG vom 26. Mai 1994 regelt in Deutschland die Ausbildung, die Prüfung, die Erlaubnis, die Zuständigkeit und die Übergangsvorschriften für die Berufe Masseur und medizinischer Bademeister und Physiotherapeut.

Siehe auch

Weblinks