Michail Wassiljewitsch Staduchin

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Michail Wassiljewitsch Staduchin (russisch Михаил Васильевич Стадухин; † 1666) war ein Kosake, der 1643/44 den Fluss Kolyma erreichte[1]. Er gründete das spätere Nischnekolymsk. 1650 zog er mit seinem Kommando und dem Wassili Bugors von der Kolyma auf dem Landweg zum Anadyr.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herbert Scurla: Jenseits des Steinernen Tores. Entdeckungsreisen deutscher Forscher durch Sibirien im 18. und 19. Jahrhundert. Berlin: Verlag der Nation 1965.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Artikel Michail Wassiljewitsch Staduchin in der Großen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)http://vorlage_gse.test/1%3D105700~2a%3D~2b%3DMichail%20Wassiljewitsch%20Staduchin
  2. Владимир Богуславский: Бугор Василий Ермолаевич (abgerufen am 22. November 2022).